Letzter Zeuge in der Neuen Mitte - Umbau in Hamburg von HS Architekten

26.08.2020 Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks in Hamburg-Ottensen hat sich viel getan in den letzten Jahren. Zwischen der Holstenbrauerei in der Harkortstraße und dem Wasserturm entstanden in einem ersten Baufeld bereits 1.600 Wohnungen des privaten Immobilienentwicklers ECE Projektmanagement, den man in erster Linie als Betreiber von Einkaufszentren kennt, der seit einiger Zeit aber auch auf Wohnungsbau setzt – beispielsweise in Potsdam. Mit der von der Bahn geplanten Verlegung des Kopfbahnhofs Altona an die S-Bahnstation Diebsteich entsteht derzeit noch ein zweites Baufeld. Zentral im Stadtentwicklungsgebiet Neue Mitte Altona blieb die 1904 erbaute Kleiderkasse als Zeitzeuge aus der Zeit des Bahnbetriebsgeländes erhalten. Bis in die 90er Jahre erhielten die Bahnangestellten hier ihre Dienstkleidung und ihren Lohn. Nach einer Phase der Zwischennutzung und des Leerstands wurde das historische Gebäude schließlich durch das Hamburger Büro HS Architekten denkmalgerecht saniert und spielt nun als Kita und Café eine zentrale Rolle für die Anwohner*innen im neuen Wohnviertel. Realisiert wurden außerdem Büroräume. Im Zuge der über zwei Jahre andauernden Sanierung wurde das... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Letzter Zeuge in der Neuen Mitte - Umbau in Hamburg von HS Architekten


26.08.2020
Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks in Hamburg-Ottensen hat sich viel getan in den letzten Jahren. Zwischen der Holstenbrauerei in der Harkortstraße und dem Wasserturm entstanden in einem ersten Baufeld bereits 1.600 Wohnungen des privaten Immobilienentwicklers ECE Projektmanagement, den man in erster Linie als Betreiber von Einkaufszentren kennt, der seit einiger Zeit aber auch auf Wohnungsbau setzt – beispielsweise in Potsdam. Mit der von der Bahn geplanten Verlegung des Kopfbahnhofs Altona an die S-Bahnstation Diebsteich entsteht derzeit noch ein zweites Baufeld. Zentral im Stadtentwicklungsgebiet Neue Mitte Altona blieb die 1904 erbaute Kleiderkasse als Zeitzeuge aus der Zeit des Bahnbetriebsgeländes erhalten. Bis in die 90er Jahre erhielten die Bahnangestellten hier ihre Dienstkleidung und ihren Lohn. Nach einer Phase der Zwischennutzung und des Leerstands wurde das historische Gebäude schließlich durch das Hamburger Büro HS Architekten denkmalgerecht saniert und spielt nun als Kita und Café eine zentrale Rolle für die Anwohner*innen im neuen Wohnviertel. Realisiert wurden außerdem Büroräume. Im Zuge der über zwei Jahre andauernden Sanierung wurde das...

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