Markantes Erbe - Filmpremiere in Münster

18.01.2024 In Münster startet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das neue Jahr mit einem Blick auf das architektonische Erbe. Eine vom LWL-Medienzentrum für Westfalen in Kooperation mit der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Auftrag gegebene Filmreihe „Markantes Erbe“ rückt herausragende Bauten in den Fokus, die in den 1960er und 1970er Jahren in Westfalen-Lippe entstanden sind. Am Dienstag, 23. Januar 2024 haben die drei Zwanzigminüter von Maria Anna Tappeiner im Schloßtheater Münster Premiere. Die Filmemacherin Maria Anna Tappeiner, die sich in ihrer Arbeit vor allem Künstlerporträts widmet, besuchte eine Vielzahl modernistischer Bauten, die fast alle unter Denkmalschutz stehen. Entstanden ist eine dreiteilige Filmreihe, die Rathäuser, Schulen und Sakralbauten als Abbilder ihrer Zeit thematisiert: „Wirtschaftsboom, Fortschrittsglaube, aber auch Proteste und Reformbewegungen prägten das gesellschaftliche Klima. Auch in der Architektur war der Aufbruch spürbar: Nicht Wiederaufbau, sondern Neubau war die Devise“, heißt es in der Pressemitteilung des LWL. Bei der breit gefächerten Auswahl handele es sich um Architektur, die vielen als „klotzig, grau und hässlich“ gilt... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Markantes Erbe  - Filmpremiere in Münster


18.01.2024
In Münster startet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das neue Jahr mit einem Blick auf das architektonische Erbe. Eine vom LWL-Medienzentrum für Westfalen in Kooperation mit der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Auftrag gegebene Filmreihe „Markantes Erbe“ rückt herausragende Bauten in den Fokus, die in den 1960er und 1970er Jahren in Westfalen-Lippe entstanden sind. Am Dienstag, 23. Januar 2024 haben die drei Zwanzigminüter von Maria Anna Tappeiner im Schloßtheater Münster Premiere. Die Filmemacherin Maria Anna Tappeiner, die sich in ihrer Arbeit vor allem Künstlerporträts widmet, besuchte eine Vielzahl modernistischer Bauten, die fast alle unter Denkmalschutz stehen. Entstanden ist eine dreiteilige Filmreihe, die Rathäuser, Schulen und Sakralbauten als Abbilder ihrer Zeit thematisiert: „Wirtschaftsboom, Fortschrittsglaube, aber auch Proteste und Reformbewegungen prägten das gesellschaftliche Klima. Auch in der Architektur war der Aufbruch spürbar: Nicht Wiederaufbau, sondern Neubau war die Devise“, heißt es in der Pressemitteilung des LWL. Bei der breit gefächerten Auswahl handele es sich um Architektur, die vielen als „klotzig, grau und hässlich“ gilt...
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