Logieren in feinstem Beton - Hotel in Dornbirn von Marte.Marte Architekten

04.08.2023 Unweit des Bodensees hat die Unternehmerfamilie Feurstein in Dornbirn ein elfgeschossiges Hotel bauen lassen. In der Vorarlberger Stadt lässt es sich nun in „feinster Betonarbeit“ logieren, wie das verantwortliche Büro Marte.Marte Architekten aus dem nahen Feldkirch schreibt. Im Zuge des Neubaus für das Hotel Flint wurde auch die benachbarte Stadtvilla Hotel Josef Weiss saniert und ist nun Teil des Flint. Die denkmalgeschützte Villa wurde 1887 von ihrem Namensgeber Josef Weiss gegenüber dem Dornbirner Bahnhof errichtet und hat einen gewissen Stellenwert in der Lokalgeschichte. Auf der Webseite des Hotels sind malerische Postkartenmotive aus der Gründerzeit und geselliger Runden in der Weinstube zu sehen. Allseits bekannt und bis 1914 stets gut besucht sei das Etablissment gewesen, bevor es verpachtet wurde. Der Hotelneubau steht nun direkt dort, wo sich zuvor der Garten der Villa befand. Vom Grundstückskauf durch die Feurstein Immo bis zur diesjährigen Eröffnung der Anlage vergingen gut sechs Jahre. Der Baukörper von Marte.Marte setzt sich aus einem zweigeschossigen Sockel mit zwei versetzten Flügeln und einem Turm über annähernd quadratischem Grundriss zusammen. Laut... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Logieren in feinstem Beton
 - Hotel in Dornbirn von Marte.Marte Architekten


04.08.2023
Unweit des Bodensees hat die Unternehmerfamilie Feurstein in Dornbirn ein elfgeschossiges Hotel bauen lassen. In der Vorarlberger Stadt lässt es sich nun in „feinster Betonarbeit“ logieren, wie das verantwortliche Büro Marte.Marte Architekten aus dem nahen Feldkirch schreibt. Im Zuge des Neubaus für das Hotel Flint wurde auch die benachbarte Stadtvilla Hotel Josef Weiss saniert und ist nun Teil des Flint. Die denkmalgeschützte Villa wurde 1887 von ihrem Namensgeber Josef Weiss gegenüber dem Dornbirner Bahnhof errichtet und hat einen gewissen Stellenwert in der Lokalgeschichte. Auf der Webseite des Hotels sind malerische Postkartenmotive aus der Gründerzeit und geselliger Runden in der Weinstube zu sehen. Allseits bekannt und bis 1914 stets gut besucht sei das Etablissment gewesen, bevor es verpachtet wurde. Der Hotelneubau steht nun direkt dort, wo sich zuvor der Garten der Villa befand. Vom Grundstückskauf durch die Feurstein Immo bis zur diesjährigen Eröffnung der Anlage vergingen gut sechs Jahre. Der Baukörper von Marte.Marte setzt sich aus einem zweigeschossigen Sockel mit zwei versetzten Flügeln und einem Turm über annähernd quadratischem Grundriss zusammen. Laut...
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