Materialkontrast für Taubblinde - Wohnheimerweiterung in Langnau von Scheibler und Villard
31.03.2021 Die Stiftung Tanne gilt als das schweizerische Kompetenzzentrum für Menschen mit angeborener oder früh erworbener Hörsehbehinderung. Die Stiftung hält Angebote für Klient*innen jeden Lebensalters bereit: von ambulanter Früherziehung hin zur flexiblen Betreuung. Dazu gibt es eine integrative Sonderschule, die bei Bedarf zum Internat für Kinder und Jugendliche erweitert werden kann. Da das Therapieangebot auch an Erwachsene gerichtet ist, gibt es für sie Wohnmöglichkeiten sowie eine Tagespflege für Externe. Stammsitz der Tanne ist das Dorf Langnau am Albis in der Zürcher Agglomeration. Die bestehende Anlage aus den 1990ern wurde vom Basler Büro Scheibler & Villard umgebaut und um zwei neue Baukörper ergänzt. Die beiden Volumen sind einander in ihrer Grundfläche und Geometrie sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in klar ihrer Nutzung: Das Wohngebäude fasst 24 Klient*innenzimmer, eine Kita, Räume für eine integrative Tagesstruktur und die betriebsinterne Wäscherei; das zweite Haus wurde als Schul- und Betriebsgebäude konzipiert. Hier ist neben Klassen- und Therapieräumen auch eine Gastroküche mit öffentlichem Café untergebracht, um Anschluss an das Dorfleben zu ermöglichen. Auch... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
31.03.2021
Die Stiftung Tanne gilt als das schweizerische Kompetenzzentrum für Menschen mit angeborener oder früh erworbener Hörsehbehinderung. Die Stiftung hält Angebote für Klient*innen jeden Lebensalters bereit: von ambulanter Früherziehung hin zur flexiblen Betreuung. Dazu gibt es eine integrative Sonderschule, die bei Bedarf zum Internat für Kinder und Jugendliche erweitert werden kann. Da das Therapieangebot auch an Erwachsene gerichtet ist, gibt es für sie Wohnmöglichkeiten sowie eine Tagespflege für Externe. Stammsitz der Tanne ist das Dorf Langnau am Albis in der Zürcher Agglomeration. Die bestehende Anlage aus den 1990ern wurde vom Basler Büro Scheibler & Villard umgebaut und um zwei neue Baukörper ergänzt. Die beiden Volumen sind einander in ihrer Grundfläche und Geometrie sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in klar ihrer Nutzung: Das Wohngebäude fasst 24 Klient*innenzimmer, eine Kita, Räume für eine integrative Tagesstruktur und die betriebsinterne Wäscherei; das zweite Haus wurde als Schul- und Betriebsgebäude konzipiert. Hier ist neben Klassen- und Therapieräumen auch eine Gastroküche mit öffentlichem Café untergebracht, um Anschluss an das Dorfleben zu ermöglichen. Auch...
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