Mehrgenerationenwohnen am Stadtrand - Wettbewerb in Düsseldorf entschieden

25.03.2024 Mit einem sogenannten Mehrgenerationen-Campus im Stadtteil Kaiserswerth möchte die Stadt Düsseldorf eine ihrer letzten Baureserveflächen beplanen. Im Osten des rund 34,5 Hektar großen Plangebiets sollen Sport- und Erholungsflächen entstehen, im Westen Schulen und Wohnungen. Der Gemeinschaftsgedanke und die Nutzbarkeit für alle Altersgruppen werden großgeschrieben. Den von der Stadt ausgelobten Wettbewerb mit dem Titel „Nördlich Kalkumer Schlossallee“ gewann das Team aus Architekten Venus (Hamburg), Greenbox Landschaftsarchitekten und BeL Sozietät für Architektur (beide Köln). Aufgabe des zweiphasigen, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs, den das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung betreut hatte, war eine städtebauliche Konzeption mit integrierter Freiraumplanung. Und natürlich ging es dabei auch um Fragen der Flächenversiegelung, der geschickten, im Idealfall autofreien Erschließung und der Anforderungen an ein sogenanntes Klima-Quartier. Nicht zuletzt gilt das Vorhaben als eines der Leitprojekte im Regio-NetzWerk zwischen Düsseldorf, Duisburg, Ratingen, Krefeld, Meerbusch und des Kreises Mettmann, das gesellschaftliche und technische Innovationen in Quartieren... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Mehrgenerationenwohnen am Stadtrand - Wettbewerb in Düsseldorf entschieden


25.03.2024
Mit einem sogenannten Mehrgenerationen-Campus im Stadtteil Kaiserswerth möchte die Stadt Düsseldorf eine ihrer letzten Baureserveflächen beplanen. Im Osten des rund 34,5 Hektar großen Plangebiets sollen Sport- und Erholungsflächen entstehen, im Westen Schulen und Wohnungen. Der Gemeinschaftsgedanke und die Nutzbarkeit für alle Altersgruppen werden großgeschrieben. Den von der Stadt ausgelobten Wettbewerb mit dem Titel „Nördlich Kalkumer Schlossallee“ gewann das Team aus Architekten Venus (Hamburg), Greenbox Landschaftsarchitekten und BeL Sozietät für Architektur (beide Köln). Aufgabe des zweiphasigen, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs, den das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung betreut hatte, war eine städtebauliche Konzeption mit integrierter Freiraumplanung. Und natürlich ging es dabei auch um Fragen der Flächenversiegelung, der geschickten, im Idealfall autofreien Erschließung und der Anforderungen an ein sogenanntes Klima-Quartier. Nicht zuletzt gilt das Vorhaben als eines der Leitprojekte im Regio-NetzWerk zwischen Düsseldorf, Duisburg, Ratingen, Krefeld, Meerbusch und des Kreises Mettmann, das gesellschaftliche und technische Innovationen in Quartieren...
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