Minus 490 Tonnen CO2 - Holzbau in Brandenburg von Ziegert Roswag Seiler

14.10.2021 Das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) in Brandenburg weiß, was dezentrales Arbeiten bedeutet: Es verteilt sich auf insgesamt 14 Standorte im ganzen Bundesland. Das „Referat für Ackerbau und Grünland“ beispielsweise sitzt am westlichen Dorfrand von Paulinenaue im schönen Havelland, knapp 50 Kilometer vor Berlin. Als Erweiterung des kleinen Campus haben ZRS Architekten und Ingenieure (Berlin) dort ein Verwaltungs- und Forschungsgebäude realisiert, das sich einerseits an der ländlichen Umgebung orientiert und andererseits als Holzkonstruktion mit einer minimierten Gebäudetechnik auch ein zukunftsweisender Neubau ist. Das L-förmige Haus bietet 871 Quadratmeter Nutzfläche und besteht aus zwei Teilen: Einer großen Werkhalle mit außermittigem Giebel und einem rückwärtigen Verwaltungsgebäude mit Satteldach. Zusammengefasst werden beide Teile durch die einheitliche Fassade aus horizontalen Lärchenholzbrettern. Die Haupterschließung erfolgt aus südlicher Richtung über den offenen Hof, das Gebäude bietet aber auch Zugänge von Norden und Westen. Ebenfalls in der westlichen Fassade befindet sich außerdem ein großes Rolltor, das direkt in die für... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Minus 490 Tonnen CO2
 - Holzbau in Brandenburg von Ziegert Roswag Seiler


14.10.2021
Das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) in Brandenburg weiß, was dezentrales Arbeiten bedeutet: Es verteilt sich auf insgesamt 14 Standorte im ganzen Bundesland. Das „Referat für Ackerbau und Grünland“ beispielsweise sitzt am westlichen Dorfrand von Paulinenaue im schönen Havelland, knapp 50 Kilometer vor Berlin. Als Erweiterung des kleinen Campus haben ZRS Architekten und Ingenieure (Berlin) dort ein Verwaltungs- und Forschungsgebäude realisiert, das sich einerseits an der ländlichen Umgebung orientiert und andererseits als Holzkonstruktion mit einer minimierten Gebäudetechnik auch ein zukunftsweisender Neubau ist. Das L-förmige Haus bietet 871 Quadratmeter Nutzfläche und besteht aus zwei Teilen: Einer großen Werkhalle mit außermittigem Giebel und einem rückwärtigen Verwaltungsgebäude mit Satteldach. Zusammengefasst werden beide Teile durch die einheitliche Fassade aus horizontalen Lärchenholzbrettern. Die Haupterschließung erfolgt aus südlicher Richtung über den offenen Hof, das Gebäude bietet aber auch Zugänge von Norden und Westen. Ebenfalls in der westlichen Fassade befindet sich außerdem ein großes Rolltor, das direkt in die für...
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