Monolithen für Morgen - BDA Hamburg lädt zum Online-Vortrag

24.01.2022 2013 wurde das von Baumschlager Eberle entworfene und selbst genutzte Bürohaus 2226 in Lustenau fertiggestellt. Anspruch des Architekturbüros war bereits damals, eine Gegenposition zur vermeintlich alternativlosen technischen Aufrüstung von Gebäuden zu formulieren. Dank 76 Zentimeter breiter Außenwände aus Ziegel und einer smarten Lüftungssensorik sollten Heizung und Kühlung der Vergangenheit angehören und die namensgebende „Wohlfühltemperatur“ von 22 bis 26 Grad Celsius erreicht werden. Das Konzept konnte sich mittlerweile als eigenes Unternehmen 2226 verselbstständigen und kam in mehreren Bauten des Büros zum Einsatz. Entgegen der gängigen Entwicklung hin zu immer komplexer werdender Haustechnik erreichen die Gebäude mit wenig Technik, ausgeklügelter Software und dem intelligenten Einsatz von Fenstern ein Maximum an gesundem Raumklima. Darüber, wie solche Low-Tech-Lösungen einen wichtigen Beitrag zu einer ökologischen Architektur leisten können, wird die Geschäftsführerin von 2226 Yasemin Yalcin-Chauca in einem vom BDA Hamburg organisierten Online-Vortrag am Mittwoch, den 26. Januar sprechen. Dabei stellt sie auch das Konzept von 2226 vor. Hintergrund des Vortrags ist die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Monolithen für Morgen - BDA Hamburg lädt zum Online-Vortrag


24.01.2022
2013 wurde das von Baumschlager Eberle entworfene und selbst genutzte Bürohaus 2226 in Lustenau fertiggestellt. Anspruch des Architekturbüros war bereits damals, eine Gegenposition zur vermeintlich alternativlosen technischen Aufrüstung von Gebäuden zu formulieren. Dank 76 Zentimeter breiter Außenwände aus Ziegel und einer smarten Lüftungssensorik sollten Heizung und Kühlung der Vergangenheit angehören und die namensgebende „Wohlfühltemperatur“ von 22 bis 26 Grad Celsius erreicht werden. Das Konzept konnte sich mittlerweile als eigenes Unternehmen 2226 verselbstständigen und kam in mehreren Bauten des Büros zum Einsatz. Entgegen der gängigen Entwicklung hin zu immer komplexer werdender Haustechnik erreichen die Gebäude mit wenig Technik, ausgeklügelter Software und dem intelligenten Einsatz von Fenstern ein Maximum an gesundem Raumklima. Darüber, wie solche Low-Tech-Lösungen einen wichtigen Beitrag zu einer ökologischen Architektur leisten können, wird die Geschäftsführerin von 2226 Yasemin Yalcin-Chauca in einem vom BDA Hamburg organisierten Online-Vortrag am Mittwoch, den 26. Januar sprechen. Dabei stellt sie auch das Konzept von 2226 vor. Hintergrund des Vortrags ist die...
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