Neuauflage Rebstockbad - Geising + Böker planen in Frankfurt am Main

10.03.2021 Mit Platz für bis zu 3.000 Badegäste ist das Rebstockbad das größte städtische Hallenbad in Frankfurt am Main. Es befindet sich auf dem gleichnamigen Gelände, einem ehemaligen Flughafen im Stadtteil Bockenheim in unmittelbarer Nähe zum Rebstockweiher. Gebaut wurde es zwischen 1979 und 1982 nach den Plänen des Architekten Dieter Glaser. Im Rahmen des städtischen Bäderkonzepts 2025, das eine Ertüchtigung der Bäderlandschaft der Mainmetropole vorsieht, soll das mehr als 35 Jahre alte Gebäude schon bald für einen Neubau weichen. Hierzu lobten die BäderBetriebe Frankfurt einen nicht offenen, zweiphasigen Realisierungswettbewerb aus. Unter Vorsitz des Frankfurter Architekten Zvonko Turkali entschieden sich die Preisrichter*innen für den Entwurf des Büros Geising + Böker aus Hamburg, die jetzt auch den Bauauftrag erhalten haben. Mehr als auf die Ästhetik sei auf Effektivität und Effizienz geachtet worden, zitiert die FNP Sportdezernent Markus Frank. Grund für den Abriss: Der Bau sei mit der Zeit in die Jahre gekommen, die FNP berichtet darüber hinaus von „veralteter Technik“. Laut FAZ sei diese immerhin noch in Takt und die Betonbecken dicht. Die Dachzeltkonstruktion sei jedoch wenig... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Neuauflage Rebstockbad
 - Geising + Böker planen in Frankfurt am Main


10.03.2021
Mit Platz für bis zu 3.000 Badegäste ist das Rebstockbad das größte städtische Hallenbad in Frankfurt am Main. Es befindet sich auf dem gleichnamigen Gelände, einem ehemaligen Flughafen im Stadtteil Bockenheim in unmittelbarer Nähe zum Rebstockweiher. Gebaut wurde es zwischen 1979 und 1982 nach den Plänen des Architekten Dieter Glaser. Im Rahmen des städtischen Bäderkonzepts 2025, das eine Ertüchtigung der Bäderlandschaft der Mainmetropole vorsieht, soll das mehr als 35 Jahre alte Gebäude schon bald für einen Neubau weichen. Hierzu lobten die BäderBetriebe Frankfurt einen nicht offenen, zweiphasigen Realisierungswettbewerb aus. Unter Vorsitz des Frankfurter Architekten Zvonko Turkali entschieden sich die Preisrichter*innen für den Entwurf des Büros Geising + Böker aus Hamburg, die jetzt auch den Bauauftrag erhalten haben. Mehr als auf die Ästhetik sei auf Effektivität und Effizienz geachtet worden, zitiert die FNP Sportdezernent Markus Frank. Grund für den Abriss: Der Bau sei mit der Zeit in die Jahre gekommen, die FNP berichtet darüber hinaus von „veralteter Technik“. Laut FAZ sei diese immerhin noch in Takt und die Betonbecken dicht. Die Dachzeltkonstruktion sei jedoch wenig...

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