Neue Räume für die nGbK - Umbau in Berlin von Hütten & Paläste

13.09.2023 Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) hat ein neues Zuhause am Berliner Alexanderplatz. Der Kunstverein zieht in einen langen DDR-Komplex an der Karl-Liebknecht-Straße. Hütten & Paläste (Berlin) transformierten dort im 1. Obergeschoss die Räume einer ehemaligen Kaufhallenpassage. Diese wurden zuletzt von einer McDonalds-Filiale genutzt. Den Bestand tasteten sie dabei kaum an. Heute, 13. September 2023, eröffnet die erste Ausstellung im neuen Umfeld. Am Freitag, 15. September 2023 stellen die Architekt*innen das Projekte im Rahmen des „ARCH+ feature 120: nGbK – Kunstumbau“ vor. Den neuen Räumlichkeiten des nGbK haftet der Charakter des Unfertigen an. Das macht insofern Sinn, als es sich hier, zumindest formal, um eine temporäre Nutzung handelt. Im Rahmen eines Zwischennutzungskonzeptes untervermietet die Kulturraum gGmbH als eigentliche Mieterin die Räume an die nGbK – zunächst für zehn Jahre. Die Immobilie gehört der landeseigenen WBM. Ihre bisherigen Räume in der Kreuzberger Oranienstraße musste der Verein vor etwa einem Jahr aufgeben, nachdem das Gebäude an einen Luxemburger Immobilienfonds verkauft wurde. Andere Büros hätten diesem Umbau vermutlich ein deutlicheres... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Neue Räume für die nGbK
 - Umbau in Berlin von Hütten & Paläste


13.09.2023
Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) hat ein neues Zuhause am Berliner Alexanderplatz. Der Kunstverein zieht in einen langen DDR-Komplex an der Karl-Liebknecht-Straße. Hütten & Paläste (Berlin) transformierten dort im 1. Obergeschoss die Räume einer ehemaligen Kaufhallenpassage. Diese wurden zuletzt von einer McDonalds-Filiale genutzt. Den Bestand tasteten sie dabei kaum an. Heute, 13. September 2023, eröffnet die erste Ausstellung im neuen Umfeld. Am Freitag, 15. September 2023 stellen die Architekt*innen das Projekte im Rahmen des „ARCH+ feature 120: nGbK – Kunstumbau“ vor. Den neuen Räumlichkeiten des nGbK haftet der Charakter des Unfertigen an. Das macht insofern Sinn, als es sich hier, zumindest formal, um eine temporäre Nutzung handelt. Im Rahmen eines Zwischennutzungskonzeptes untervermietet die Kulturraum gGmbH als eigentliche Mieterin die Räume an die nGbK – zunächst für zehn Jahre. Die Immobilie gehört der landeseigenen WBM. Ihre bisherigen Räume in der Kreuzberger Oranienstraße musste der Verein vor etwa einem Jahr aufgeben, nachdem das Gebäude an einen Luxemburger Immobilienfonds verkauft wurde. Andere Büros hätten diesem Umbau vermutlich ein deutlicheres...
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