Neuer Wohnraum für die HafenCity - Kim Nalleweg gewinnen in Hamburg

17.01.2022 In der östlichen HafenCity in Hamburg legt die Hansestadt besonderen Wert auf städtische Dichte. Auf dem Baufeld 108 haben Kim Nalleweg Architekten aus Berlin den Wettbewerb für ein Wohn- und Geschäftshaus mit Kita gewonnen. Das Projekt möchte einen Akzent auf geförderten Wohnraum und zirkuläres Bauen setzen. Von Sara Lusic-Alavanja An der Hamburger HafenCity wird seit bereits zwanzig Jahren gebaut. Während sich die ersten Viertel in den vergangenen Jahren langsam mit Leben füllten, stehen nun die letzten Entwicklungen in den östlichen Quartieren Baakenhafen und Elbbrücken an. Mit der Masterplanüberarbeitung in 2010 entschied der Hamburg Senat durch eine höhere Bebauungsdichte den Wohnraum gegenüber früheren Quartiersplanungen zu steigern und dabei auch mehr Baugemeinschaften sowie die Ein-Drittel-Regelung für geförderten Wohnraum zu berücksichtigen. In diesem Sinne wurde im letzten Jahr ein eingeladener kooperativer Architekturwettbewerb für das Baufeld 108 im Quartier Elbbrücken – am Baakenkai gelegen – von der Patrizia AG ausgelobt. Gewünscht war ein Wohnhaus samt Kita und Büroflächen. Mindestens 40 Prozent der Wohnfläche soll gefördert sein. Das junge Berliner Büro Kim Nalleweg... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Neuer Wohnraum für die HafenCity
 - Kim Nalleweg gewinnen in Hamburg


17.01.2022
In der östlichen HafenCity in Hamburg legt die Hansestadt besonderen Wert auf städtische Dichte. Auf dem Baufeld 108 haben Kim Nalleweg Architekten aus Berlin den Wettbewerb für ein Wohn- und Geschäftshaus mit Kita gewonnen. Das Projekt möchte einen Akzent auf geförderten Wohnraum und zirkuläres Bauen setzen. Von Sara Lusic-Alavanja An der Hamburger HafenCity wird seit bereits zwanzig Jahren gebaut. Während sich die ersten Viertel in den vergangenen Jahren langsam mit Leben füllten, stehen nun die letzten Entwicklungen in den östlichen Quartieren Baakenhafen und Elbbrücken an. Mit der Masterplanüberarbeitung in 2010 entschied der Hamburg Senat durch eine höhere Bebauungsdichte den Wohnraum gegenüber früheren Quartiersplanungen zu steigern und dabei auch mehr Baugemeinschaften sowie die Ein-Drittel-Regelung für geförderten Wohnraum zu berücksichtigen. In diesem Sinne wurde im letzten Jahr ein eingeladener kooperativer Architekturwettbewerb für das Baufeld 108 im Quartier Elbbrücken – am Baakenkai gelegen – von der Patrizia AG ausgelobt. Gewünscht war ein Wohnhaus samt Kita und Büroflächen. Mindestens 40 Prozent der Wohnfläche soll gefördert sein. Das junge Berliner Büro Kim Nalleweg...
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