Park and Ride statt Wagenrennen - ateliers O-S architectes bei Rennes
22.07.2024 Zwischen Rennes und der im Osten angrenzenden Gemeinde Cesson-Sévigné entsteht ein neuer Stadtteil, der nach Fertigstellung auf 200 Hektar Land rund 6.00 Wohnungen und 8.400 Arbeitsplätze aufnehmen soll. Erschlossen wird das Gebiet seit 2022 über eine Verlängerung der Metrolinie B, die bis ins Zentrum der bretonischen Hauptstadt führt. An der neuen Endhaltestelle realisierte das Büro ateliers O-S architectes (Nantes) im Auftrag des Gemeindeverbands Rennes Métropole sowie dessen Verkehrsbetriebs Trajectoires einen Busbahnhof mit aufgesetztem Parkhaus, den sie in diesem Jahr fertigstellten. Der Planung ging ein Wettbewerb voraus, bei dem sich ateliers O-S architectes 2015 durchsetzen konnte. Das Projekt soll als Katalysator für das entstehende Quartier wirken und mit 815 für Nutzer*innen öffentlicher Verkehrsmittel reservierter Stellplätze die multimodale Fortbewegung unterstützen. Die Kosten für das Vorhaben werden mit 21 Millionen Euro netto angegeben. Dafür entstanden sind zwei Gebäude: Ein dreieckiger Bau mit stark abgerundeten Ecken, der die Zufahrts- und Ausfahrtrampen für das Parkhaus aufnimmt. Sowie das Parkhaus selbst, in dessen Erdgeschoss der Busbahnhof zu finden ist. Mit... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
22.07.2024
Zwischen Rennes und der im Osten angrenzenden Gemeinde Cesson-Sévigné entsteht ein neuer Stadtteil, der nach Fertigstellung auf 200 Hektar Land rund 6.00 Wohnungen und 8.400 Arbeitsplätze aufnehmen soll. Erschlossen wird das Gebiet seit 2022 über eine Verlängerung der Metrolinie B, die bis ins Zentrum der bretonischen Hauptstadt führt. An der neuen Endhaltestelle realisierte das Büro ateliers O-S architectes (Nantes) im Auftrag des Gemeindeverbands Rennes Métropole sowie dessen Verkehrsbetriebs Trajectoires einen Busbahnhof mit aufgesetztem Parkhaus, den sie in diesem Jahr fertigstellten. Der Planung ging ein Wettbewerb voraus, bei dem sich ateliers O-S architectes 2015 durchsetzen konnte. Das Projekt soll als Katalysator für das entstehende Quartier wirken und mit 815 für Nutzer*innen öffentlicher Verkehrsmittel reservierter Stellplätze die multimodale Fortbewegung unterstützen. Die Kosten für das Vorhaben werden mit 21 Millionen Euro netto angegeben. Dafür entstanden sind zwei Gebäude: Ein dreieckiger Bau mit stark abgerundeten Ecken, der die Zufahrts- und Ausfahrtrampen für das Parkhaus aufnimmt. Sowie das Parkhaus selbst, in dessen Erdgeschoss der Busbahnhof zu finden ist. Mit...
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