Pavillons und Landschaftsgestaltung - ADEPT und LYTT in Kopenhagen
03.09.2024 Die Insel Amager östlich und südlich der City ist integraler Teil Kopenhagens und eines der Gebiete, in denen in den letzten Jahren Stadtentwicklung mit einigen interessanten Bauprojekten stattfand. Bekanntes Landmark am südlichsten Rand des Entwicklungsgebiets Ørestad ist der Wohnungsbau 8 Tallet von BIG (Kopenhagen) aus dem Jahr 2010. Hinter dem eindrucksvoll gestuften Komplex beginnt die Natur. Auf über 35 Quadratkilometern gibt es offene Wiesen, freie Küstenlinie und Wäldchen. Um die Attraktivität des weitläufigen Naturraums für Besucher*innen zu steigern und die Orientierung zu erleichtern, wurde das Gebiet in den letzten Jahren von den Büros ADEPT und LYTT Architecture (beide Kopenhagen) durch kleine Eingriffe umgestaltet. Dabei entstanden verschiedene offene Pavillons sowie ein Netzwerk aus Pfaden und Stegen. Die Pavillons befinden sich jeweils in Übergangszonen, entweder von der Stadt zur Natur oder vom Land zum Wasser, schreiben dir Architekt*innen. Gebaut wurden ein Vogelturm, zwei Begegnungspunkte am Wasser und ein Madpakkehus. An letzterem kann man sein mitgebrachtes Lunchpaket in Ruhe genießen – eine in Dänemark beliebte und viel verbreitete „Institution“. Das Ziel der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
03.09.2024
Die Insel Amager östlich und südlich der City ist integraler Teil Kopenhagens und eines der Gebiete, in denen in den letzten Jahren Stadtentwicklung mit einigen interessanten Bauprojekten stattfand. Bekanntes Landmark am südlichsten Rand des Entwicklungsgebiets Ørestad ist der Wohnungsbau 8 Tallet von BIG (Kopenhagen) aus dem Jahr 2010. Hinter dem eindrucksvoll gestuften Komplex beginnt die Natur. Auf über 35 Quadratkilometern gibt es offene Wiesen, freie Küstenlinie und Wäldchen. Um die Attraktivität des weitläufigen Naturraums für Besucher*innen zu steigern und die Orientierung zu erleichtern, wurde das Gebiet in den letzten Jahren von den Büros ADEPT und LYTT Architecture (beide Kopenhagen) durch kleine Eingriffe umgestaltet. Dabei entstanden verschiedene offene Pavillons sowie ein Netzwerk aus Pfaden und Stegen. Die Pavillons befinden sich jeweils in Übergangszonen, entweder von der Stadt zur Natur oder vom Land zum Wasser, schreiben dir Architekt*innen. Gebaut wurden ein Vogelturm, zwei Begegnungspunkte am Wasser und ein Madpakkehus. An letzterem kann man sein mitgebrachtes Lunchpaket in Ruhe genießen – eine in Dänemark beliebte und viel verbreitete „Institution“. Das Ziel der...
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