Postindustriell vapen in Shenzhen - CM Design verwandeln Produktionsort in Firmensitz

14.09.2020 Nach mehreren Jahrzehnten rasanter Stadtentwicklung ist der Higtech-Standort Shenzhen inzwischen beim nächsten Kapitel angekommen: Zahlreiche kleinere Produktionsstätten aus der ersten Industrialisierungswelle stehen leer, nachdem sich viele Unternehmen weiter draußen auf mehr Platz niederließen. Dies schafft Raum für Umnutzungen. O-office haben in Shenzhen beispielsweise jüngst eine alte Färberei in einen Campus verwandelt. In der ehemaligen Dongcai Industrial Zone im nordwestlich gelegenen Bezirk Bao’an hat das Büro CM Design (Shenzhen) drei nebeneinander liegende Produktionsstätten aus den späten 1980er Jahren zusammengelegt und als neuen Firmensitz für den E-Zigaretten-Konzern Smoore umgestaltet. Das Unternehmen gehört zu den größten Anbietern der Branche und produziert neben eigenen Marken auch im Auftrag vieler herkömmlicher Tabakkonzerne. Für das Projekt wurden sowohl bestehende Gebäude umgenutzt als auch neue Baukörper errichtet. Insgesamt neun Volumen stehen auf dem rund ein Hektar großen Areal, sie bieten 28.000 Quadratmeter Geschossfläche. Mit dem Entwurf sollte ein Weg gefunden werden, um die sehr unterschiedlichen baulichen Hinterlassenschaften zueinander in Beziehung... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Postindustriell vapen in Shenzhen
 - CM Design verwandeln Produktionsort in Firmensitz


14.09.2020
Nach mehreren Jahrzehnten rasanter Stadtentwicklung ist der Higtech-Standort Shenzhen inzwischen beim nächsten Kapitel angekommen: Zahlreiche kleinere Produktionsstätten aus der ersten Industrialisierungswelle stehen leer, nachdem sich viele Unternehmen weiter draußen auf mehr Platz niederließen. Dies schafft Raum für Umnutzungen. O-office haben in Shenzhen beispielsweise jüngst eine alte Färberei in einen Campus verwandelt. In der ehemaligen Dongcai Industrial Zone im nordwestlich gelegenen Bezirk Bao’an hat das Büro CM Design (Shenzhen) drei nebeneinander liegende Produktionsstätten aus den späten 1980er Jahren zusammengelegt und als neuen Firmensitz für den E-Zigaretten-Konzern Smoore umgestaltet. Das Unternehmen gehört zu den größten Anbietern der Branche und produziert neben eigenen Marken auch im Auftrag vieler herkömmlicher Tabakkonzerne. Für das Projekt wurden sowohl bestehende Gebäude umgenutzt als auch neue Baukörper errichtet. Insgesamt neun Volumen stehen auf dem rund ein Hektar großen Areal, sie bieten 28.000 Quadratmeter Geschossfläche. Mit dem Entwurf sollte ein Weg gefunden werden, um die sehr unterschiedlichen baulichen Hinterlassenschaften zueinander in Beziehung...

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