Produktive Landschaften im Nordwesten - Cityförster und urbanegestalt planen Stadterweiterung für Frankfurt am Main

05.02.2021 Das Thema „Baulandmobilisierung in Ballungsräumen“ ist aktuell eine der größten Herausforderungen der Stadtplanung. Um so mehr gilt dies für eine Stadt wie Frankfurt am Main, deren Umland zu den zersiedelsten Gegenden Deutschlands gehört. Im Nordwesten Frankfurts, wo es noch vergleichsweise offene Flächen gibt, sollen in den nächsten Jahren über 10.000 Wohnungen und 8.000 Arbeitsplätze entstehen. Andocken und hoch bauen könnte hier das Motto sein, wenn es nach dem Willen der Büros Cityförster (Hannover) und urbanegestalt (Köln) geht, die Ende letzten Jahres ein konkurrierendes Workshopverfahren mit Bürgerdialog für sich entscheiden konnten. Vorsitzende der Jury war die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer Barbara Ettinger-Brinckmann. Das Untersuchungsgebiet des stadtpolitischen Großprojekts mit dem Titel Neuer Stadtteil der Quartiere betrug 425 Hektar, von denen Cityförster und Urbanegestalt mit ihrem Entwurf „Quartiere im Kreislauf. Zwischen Taunus und Frankfurt“ aber 75 Prozent unbebaut lassen. Vier neue Stadtteile würden entstehen, die eng an bestehende Strukturen und Erschließungsangebote andocken. Auf Einfamilienhäuser soll zugunsten von höheren Dichten verzichtet werden.... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Produktive Landschaften im Nordwesten
 - Cityförster und urbanegestalt planen Stadterweiterung für Frankfurt am Main


05.02.2021
Das Thema „Baulandmobilisierung in Ballungsräumen“ ist aktuell eine der größten Herausforderungen der Stadtplanung. Um so mehr gilt dies für eine Stadt wie Frankfurt am Main, deren Umland zu den zersiedelsten Gegenden Deutschlands gehört. Im Nordwesten Frankfurts, wo es noch vergleichsweise offene Flächen gibt, sollen in den nächsten Jahren über 10.000 Wohnungen und 8.000 Arbeitsplätze entstehen. Andocken und hoch bauen könnte hier das Motto sein, wenn es nach dem Willen der Büros Cityförster (Hannover) und urbanegestalt (Köln) geht, die Ende letzten Jahres ein konkurrierendes Workshopverfahren mit Bürgerdialog für sich entscheiden konnten. Vorsitzende der Jury war die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer Barbara Ettinger-Brinckmann. Das Untersuchungsgebiet des stadtpolitischen Großprojekts mit dem Titel Neuer Stadtteil der Quartiere betrug 425 Hektar, von denen Cityförster und Urbanegestalt mit ihrem Entwurf „Quartiere im Kreislauf. Zwischen Taunus und Frankfurt“ aber 75 Prozent unbebaut lassen. Vier neue Stadtteile würden entstehen, die eng an bestehende Strukturen und Erschließungsangebote andocken. Auf Einfamilienhäuser soll zugunsten von höheren Dichten verzichtet werden....

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