Pudel im Beringer Ortskern - Multifunktionsbau in der Nordschweiz von Marazzi Reinhardt
01.11.2022 In der Gemeinde Beringen, die sich im Schweizer Kanton Schaffhausen befindet, wurde im vergangenen Jahr das Haus zum Pudel fertiggestellt. Für den Entwurf und die Konzeption des Ersatzneubaus zeichnet das in Winterthur ansässige Büro Marazzi Reinhardt verantwortlich. Die Gründer Sergio Marazzi und Andreas Reinhardt sind zugleich auch Bauherren des Projektes: Es beherbergt zwei Studios, die vermietet werden, Räume für einen Dorfladen im Erdgeschoss und den Ersatz der bisherigen Bushaltestelle. Der Neubau resultierte aus dem Wunsch der Bauherren und Architekten, den Ortskern zu revitalisieren und dabei ein Projekt nach eigenen Maßgaben zu verfolgen. Zuvor befand sich hier ein in die Jahre gekommenes Wohnhaus, dem ein Kiosk mit Bushaltestelle aus den 1960er Jahren vorgesetzt war. Auch aufgrund der Überschneidung zwischen privaten und öffentlichen Flächen und Funktionen war die Gemeinde Beringen von Beginn an dem Projekt beteiligt und gewährte im Rahmen der Projektentwicklung einen Kredit. Darüber hinaus übernimmt sie auch Garantien für die Vermietung der Studios durch die Bauherren. Auf einer Geschossfläche von 248 Quadratmetern befinden sich zwei Wohnungen, die auf drei Niveaus vom... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
01.11.2022
In der Gemeinde Beringen, die sich im Schweizer Kanton Schaffhausen befindet, wurde im vergangenen Jahr das Haus zum Pudel fertiggestellt. Für den Entwurf und die Konzeption des Ersatzneubaus zeichnet das in Winterthur ansässige Büro Marazzi Reinhardt verantwortlich. Die Gründer Sergio Marazzi und Andreas Reinhardt sind zugleich auch Bauherren des Projektes: Es beherbergt zwei Studios, die vermietet werden, Räume für einen Dorfladen im Erdgeschoss und den Ersatz der bisherigen Bushaltestelle. Der Neubau resultierte aus dem Wunsch der Bauherren und Architekten, den Ortskern zu revitalisieren und dabei ein Projekt nach eigenen Maßgaben zu verfolgen. Zuvor befand sich hier ein in die Jahre gekommenes Wohnhaus, dem ein Kiosk mit Bushaltestelle aus den 1960er Jahren vorgesetzt war. Auch aufgrund der Überschneidung zwischen privaten und öffentlichen Flächen und Funktionen war die Gemeinde Beringen von Beginn an dem Projekt beteiligt und gewährte im Rahmen der Projektentwicklung einen Kredit. Darüber hinaus übernimmt sie auch Garantien für die Vermietung der Studios durch die Bauherren. Auf einer Geschossfläche von 248 Quadratmetern befinden sich zwei Wohnungen, die auf drei Niveaus vom...
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