Farbenfroher Weg zum Fluss - Revitalisierung in Matosinhos von Paulo Moreira Architectures

01.11.2022 Das 2011 in Porto gegründete Büro Paulo Moreira Architectures hat sich beginnend mit kleinen restaurativen Bausanierungen immer stärker auf Projekte konzentriert, die einen hohen gemeinschaftsfördernden Stellenwert für die Stadt und ihre Bewohner*innen haben. Eines davon ist der 2022 fertiggestellte Caminho das Escadinhas, eine zuvor vernachlässigte Treppenanlage im zehn Kilometer nördlich von Porto gelegenen Matosinhos, die saniert und neu gestaltet wurde. Die Verbindung, die das Studio mit diesem Low-Budget-Projekt zwischen den Menschen des Viertels herzustellen versucht, ist dabei unverkennbar. Nachdem das Gelände im hügeligen Stadtviertel Monte Xisto ursprünglich ein Granitsteinbruch war, siedelten sich im Verlauf der Industrialisierung immer mehr Menschen an. Heute stehen hier vor allem Einfamilienhäuser aus schlichten Materialien – Ziegeldächer, Steinfliesen und Grobputz bestimmen das Bild. Die Topographie des Ortes erschwerte lange einen direkten Bezug zum Fluss Leça am Fuße des Hügels. In Zusammenarbeit mit dem Kunstkollektiv Verkron stellten Paulo Moreira Architectures nun mit ihrem Revitalisierungsprojekt eine neue, farbenfrohe Verbindung zwischen Flussufer und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Farbenfroher Weg zum Fluss
 - Revitalisierung in Matosinhos von Paulo Moreira Architectures


01.11.2022
Das 2011 in Porto gegründete Büro Paulo Moreira Architectures hat sich beginnend mit kleinen restaurativen Bausanierungen immer stärker auf Projekte konzentriert, die einen hohen gemeinschaftsfördernden Stellenwert für die Stadt und ihre Bewohner*innen haben. Eines davon ist der 2022 fertiggestellte Caminho das Escadinhas, eine zuvor vernachlässigte Treppenanlage im zehn Kilometer nördlich von Porto gelegenen Matosinhos, die saniert und neu gestaltet wurde. Die Verbindung, die das Studio mit diesem Low-Budget-Projekt zwischen den Menschen des Viertels herzustellen versucht, ist dabei unverkennbar. Nachdem das Gelände im hügeligen Stadtviertel Monte Xisto ursprünglich ein Granitsteinbruch war, siedelten sich im Verlauf der Industrialisierung immer mehr Menschen an. Heute stehen hier vor allem Einfamilienhäuser aus schlichten Materialien – Ziegeldächer, Steinfliesen und Grobputz bestimmen das Bild. Die Topographie des Ortes erschwerte lange einen direkten Bezug zum Fluss Leça am Fuße des Hügels. In Zusammenarbeit mit dem Kunstkollektiv Verkron stellten Paulo Moreira Architectures nun mit ihrem Revitalisierungsprojekt eine neue, farbenfrohe Verbindung zwischen Flussufer und...
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