Puzzeln am Berliner Funkturm - Start des Masterplans für den Stadteingang West

15.04.2024 Ein wichtiger Planungsschritt am Stadteingang West in Berlin ist geschafft: Letzte Woche gab die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen bekannt, dass das Team Hosoya Schaefer Architects (Zürich) und Agence Ter.de (Karlsruhe) mit der Erarbeitung eines Masterplans für das Gebiet am Autobahndreieck Funkturm beauftragt wurde. Die Beauftragung ist der Abschluss eines seit Ende 2022 laufenden „Vergabeverfahrens im wettbewerblichen Dialog“ für das prominente und herausfordernde Areal, das sich entlang der Avus zwischen S-Bahnhof Grunewald im Süden und dem Internationalen Congress Centrum ICC im Norden erstreckt. Perspektivisch soll hier ein circa 45 Hektar umfassendes, mischgenutztes Stadtquartier entstehen. Um ein geeignetes städtebauliches Konzept zu finden, auf dessen Basis wiederum der nun beauftragte Masterplan erarbeitet werden kann, führte die Senatsverwaltung ein zweiphasiges Verfahren nach § 18 Abs. 6 VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb und „umfangreichen Beteiligungsprozessen“ durch. Die planerischen Herausforderungen am Stadteingang West sind gewaltig, denn das Areal wird von massiven, komplex verschlungenen Infrastrukturen dominiert. Neben... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Puzzeln am Berliner Funkturm
 - Start des Masterplans für den Stadteingang West


15.04.2024
Ein wichtiger Planungsschritt am Stadteingang West in Berlin ist geschafft: Letzte Woche gab die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen bekannt, dass das Team Hosoya Schaefer Architects (Zürich) und Agence Ter.de (Karlsruhe) mit der Erarbeitung eines Masterplans für das Gebiet am Autobahndreieck Funkturm beauftragt wurde. Die Beauftragung ist der Abschluss eines seit Ende 2022 laufenden „Vergabeverfahrens im wettbewerblichen Dialog“ für das prominente und herausfordernde Areal, das sich entlang der Avus zwischen S-Bahnhof Grunewald im Süden und dem Internationalen Congress Centrum ICC im Norden erstreckt. Perspektivisch soll hier ein circa 45 Hektar umfassendes, mischgenutztes Stadtquartier entstehen. Um ein geeignetes städtebauliches Konzept zu finden, auf dessen Basis wiederum der nun beauftragte Masterplan erarbeitet werden kann, führte die Senatsverwaltung ein zweiphasiges Verfahren nach § 18 Abs. 6 VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb und „umfangreichen Beteiligungsprozessen“ durch. Die planerischen Herausforderungen am Stadteingang West sind gewaltig, denn das Areal wird von massiven, komplex verschlungenen Infrastrukturen dominiert. Neben...
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