Residenz der Deutschen Botschaft in Tel Aviv - Wettbewerbsgewinn für Gustav Düsing und wolff:architekten
28.07.2023 Die Deutsche Botschaft in Israel braucht eine neue Residenz. Sie soll den Bestandsbau in Herzliya nördlich von Tel Aviv ersetzen, der den bestehenden Raumbedarfen nicht mehr entspricht. Eine spannende Bauaufgabe, denn neben hohen Ansprüchen an Funktionsabläufe und repräsentativen Gestaltung möchte der Bund natürlich auch hinsichtlich nachhaltigen und energieeffizienten Bauens Vorbild sein. Im vergangenen Jahr lobte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR einen nicht-offenen, einphasigen Planungswettbewerb aus. Aus 17 Einreichungen vergab die Jury unter Vorsitz von Markus Allmann am 14. Juni drei Preise sowie zwei Anerkennungen: 1. Preis: Gustav Düsing mit wolff:architekten (beide Berlin) mit Architekten für nachhaltiges Bauen (Walsrode) und emmerik garden design and research (Rotterdam) 2. Preis: Gerber Architekten (Dortmund) 3. Preis: Sacker Architekten und freisign Landschaftsarchitektur (beide Freiburg) Anerkennung: Bundschuh Architekten und 100 Landschaftsarchitektur (beide Berlin) Anerkennung: LKK Lehrecke Kammerer Keiss Architekten (Berlin) und Beusch Landschaftsarchitekten (Potsdam) Das Team um Gustav Düsing gewann mit ihrem Entwurf, der – als einziger unter den... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
28.07.2023
Die Deutsche Botschaft in Israel braucht eine neue Residenz. Sie soll den Bestandsbau in Herzliya nördlich von Tel Aviv ersetzen, der den bestehenden Raumbedarfen nicht mehr entspricht. Eine spannende Bauaufgabe, denn neben hohen Ansprüchen an Funktionsabläufe und repräsentativen Gestaltung möchte der Bund natürlich auch hinsichtlich nachhaltigen und energieeffizienten Bauens Vorbild sein. Im vergangenen Jahr lobte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR einen nicht-offenen, einphasigen Planungswettbewerb aus. Aus 17 Einreichungen vergab die Jury unter Vorsitz von Markus Allmann am 14. Juni drei Preise sowie zwei Anerkennungen:
- 1. Preis: Gustav Düsing mit wolff:architekten (beide Berlin) mit Architekten für nachhaltiges Bauen (Walsrode) und emmerik garden design and research (Rotterdam)
- 2. Preis: Gerber Architekten (Dortmund)
- 3. Preis: Sacker Architekten und freisign Landschaftsarchitektur (beide Freiburg)
- Anerkennung: Bundschuh Architekten und 100 Landschaftsarchitektur (beide Berlin)
- Anerkennung: LKK Lehrecke Kammerer Keiss Architekten (Berlin) und Beusch Landschaftsarchitekten (Potsdam)
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