Signas Skyline am Ku’damm - Städtebauliches Konkurrenzverfahren in Berlin entschieden

27.07.2023 Signa will bauen. Und zwar Hochhäuser am Ku'damm in Berlin! Wenn es nach dem österreichischen Immobilienriesen geht, heißt die Marschroute, umso höher desto besser. Nach der Entscheidung im städtebaulichen Werkstattverfahren liegt die Marke jetzt bei 134 Metern. Also über den Nachbarn am Breitscheidplatz. Von Maximilian Hinz Die Diskussionen und Verhandlungen zum Areal K231 um das Karstadt-Gebäude am Kurfürstendamm laufen schon seit Jahren. Nun wird es ernst. Im Juni fiel die Entscheidung eines städtebaulichen Werkstattverfahrens. Seit einigen Tagen liegt das Juryprotokoll vor. Als Sieger gingen Henning Larsen Architects (Kopenhagen) hervor. Das Verfahren wurde als Mehrfachbeauftragung durch Signa in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Eingeladen waren sieben namhafte Architekturbüros. Werkstatt hieß hier im Grunde, dass das Verfahren nicht anonym war und zwei Stufen beinhaltete. Am Tag der Juryentscheidung durften Interessierte ihre Meinung per Zettel auf die Entwürfe kleben. Als Fachpreisrichter*innen fungierten Carlo W. Becker, Ingo Kanehl, Ulrike Lauber, Julia Tophof, Ingemar... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Signas Skyline am Ku’damm
 - Städtebauliches Konkurrenzverfahren in Berlin entschieden


27.07.2023
Signa will bauen. Und zwar Hochhäuser am Ku'damm in Berlin! Wenn es nach dem österreichischen Immobilienriesen geht, heißt die Marschroute, umso höher desto besser. Nach der Entscheidung im städtebaulichen Werkstattverfahren liegt die Marke jetzt bei 134 Metern. Also über den Nachbarn am Breitscheidplatz. Von Maximilian Hinz Die Diskussionen und Verhandlungen zum Areal K231 um das Karstadt-Gebäude am Kurfürstendamm laufen schon seit Jahren. Nun wird es ernst. Im Juni fiel die Entscheidung eines städtebaulichen Werkstattverfahrens. Seit einigen Tagen liegt das Juryprotokoll vor. Als Sieger gingen Henning Larsen Architects (Kopenhagen) hervor. Das Verfahren wurde als Mehrfachbeauftragung durch Signa in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Eingeladen waren sieben namhafte Architekturbüros. Werkstatt hieß hier im Grunde, dass das Verfahren nicht anonym war und zwei Stufen beinhaltete. Am Tag der Juryentscheidung durften Interessierte ihre Meinung per Zettel auf die Entwürfe kleben. Als Fachpreisrichter*innen fungierten Carlo W. Becker, Ingo Kanehl, Ulrike Lauber, Julia Tophof, Ingemar...
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