Sophie Delhay und Paola Viganò - Schelling Preise 2022 vergeben

27.10.2022 Es ist selten, dass in einer Laudatio die Website eines Büros gelobt wird: Diese lasse sich, so Kaye Geipel mit Blick auf die Online-Präsenz von Sophie Delhay, als geradezu vorbildliche Anleitung zum Entwerfen lesen. Die französische Architektin Delhay wurde gestern in Karlsruhe mit dem Architekturpreis der Schelling Architekturstiftung ausgezeichnet. Neben Delhay wurde außerdem die Italienerin Paola Viganò mit dem Preis für Architekturtheorie geehrt, die Auswahl war bereits im Mai verkündet worden. Für den Architekturpreis nominiert waren außerdem Lacol aus Barcelona und das deutsche Büro Summacumfemmer, das den Publikumspreis erhielt. Die thematische Prämisse der aktuellen Runde blickte auf die „Bewohnbarkeit des Planeten“, und alle nominierten Büros dürfen dahingehend als exemplarisch gelten. Die Jury bestand neben Geipel aus Ludwig Wappner, Angelika Fitz, Jette Hopp, Kathrin Golda-Pongratz, Peter Cachola Schmal und Tobias Wallisser. Die Preise werden alle zwei Jahre vergeben. Im Gegensatz zu anderen französischen Architekt*innen der jüngeren Generation ist Sophie Delhay hierzulande noch vergleichsweise unbekannt. Einige Aufmerksamkeit bekam sie aber für ihren flexiblen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Sophie Delhay und Paola Viganò
 - Schelling Preise 2022 vergeben


27.10.2022
Es ist selten, dass in einer Laudatio die Website eines Büros gelobt wird: Diese lasse sich, so Kaye Geipel mit Blick auf die Online-Präsenz von Sophie Delhay, als geradezu vorbildliche Anleitung zum Entwerfen lesen. Die französische Architektin Delhay wurde gestern in Karlsruhe mit dem Architekturpreis der Schelling Architekturstiftung ausgezeichnet. Neben Delhay wurde außerdem die Italienerin Paola Viganò mit dem Preis für Architekturtheorie geehrt, die Auswahl war bereits im Mai verkündet worden. Für den Architekturpreis nominiert waren außerdem Lacol aus Barcelona und das deutsche Büro Summacumfemmer, das den Publikumspreis erhielt. Die thematische Prämisse der aktuellen Runde blickte auf die „Bewohnbarkeit des Planeten“, und alle nominierten Büros dürfen dahingehend als exemplarisch gelten. Die Jury bestand neben Geipel aus Ludwig Wappner, Angelika Fitz, Jette Hopp, Kathrin Golda-Pongratz, Peter Cachola Schmal und Tobias Wallisser. Die Preise werden alle zwei Jahre vergeben. Im Gegensatz zu anderen französischen Architekt*innen der jüngeren Generation ist Sophie Delhay hierzulande noch vergleichsweise unbekannt. Einige Aufmerksamkeit bekam sie aber für ihren flexiblen...
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