Städtisch leben, ländlich wohnen - Häuser des Jahres 2021 ausgezeichnet

28.09.2021 Zum elften Mal hat der Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main die besten Einfamilienhäuser aus Österreich, Deutschland und der Schweiz des Jahres ausgezeichnet. Unter Vorsitz von DAM-Direktor Peter Cachola Schmal prämierte die Jury acht Projekte. Auch nach elf Jahren Preisgeschichte lässt sich die Jury immer wieder Neues in der Kategorisierung einfallen. Dieses Mal zum Beispiel gibt es einen ersten Preis, sieben Anerkennungen sowie einen Fotografiepreis, jedoch keine Auszeichnungen. Der besonders herausgehobene 1. Preis hat übrigens im BauNetz bereits viel Aufmerksamkeit erregt. Streitpunkt der Kommentator*innen: Sind die Quetschfugen nun schweizer Präzision oder nicht? Hier alle ausgezeichneten und anerkannten Häuser des Jahres im Überblick. 1. Preis: Stadtbaustein, Zürich, von Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten (Zürich) Anerkennungen: Baukunst der Reduktion, Münsing, von Bathke Geisel Architekten (München)Freundliche Festung, Klingnau, von wespi de meuron romeo architekten (Caviano)Einraum für Zwei, Spittal an der Drau, von Hohengasser Wirnsberger Architekten (Spittal an der Drau)Vorne hui. Und hinten?... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Städtisch leben, ländlich wohnen
 - Häuser des Jahres 2021 ausgezeichnet


28.09.2021
Zum elften Mal hat der Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main die besten Einfamilienhäuser aus Österreich, Deutschland und der Schweiz des Jahres ausgezeichnet. Unter Vorsitz von DAM-Direktor Peter Cachola Schmal prämierte die Jury acht Projekte. Auch nach elf Jahren Preisgeschichte lässt sich die Jury immer wieder Neues in der Kategorisierung einfallen. Dieses Mal zum Beispiel gibt es einen ersten Preis, sieben Anerkennungen sowie einen Fotografiepreis, jedoch keine Auszeichnungen. Der besonders herausgehobene 1. Preis hat übrigens im BauNetz bereits viel Aufmerksamkeit erregt. Streitpunkt der Kommentator*innen: Sind die Quetschfugen nun schweizer Präzision oder nicht? Hier alle ausgezeichneten und anerkannten Häuser des Jahres im Überblick. 1. Preis:
  • Stadtbaustein, Zürich, von Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten (Zürich)
Anerkennungen:
  • Baukunst der Reduktion, Münsing, von Bathke Geisel Architekten (München)
  • Freundliche Festung, Klingnau, von wespi de meuron romeo architekten (Caviano)
  • Einraum für Zwei, Spittal an der Drau, von Hohengasser Wirnsberger Architekten (Spittal an der Drau)
  • Vorne hui. Und hinten?...

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