Tropenforschungszentrum in Bremen - Wettbewerbsgewinn für SWAP Architektur

06.10.2023 Korallenriffe, Mangrovenwälder und Seegraswiesen sind nicht unbedingt Begriffe, die man mit der Hansestadt Bremen verbindet. Trotzdem befindet sich hier ein Forschungsinstitut, das sich mit genau diesen tropischen Lebensräumen beschäftigt: das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT). Um die bisher auf fünf Standorte innerhalb Bremens verteilten Räumlichkeiten an einem Standort zu bündeln, lobte das ZMT Ende 2021 einen nicht-offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb für einen Neubau im Technologiepark der Bremer Universität aus. Diesen gewann das Büro SWAP Architektur aus Wien. Die Jury unter Vorsitz von Katja-Annika Pahl vergab drei Preise: 1. Preis: SWAP Architektur (Wien)2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner (Hamburg)3. Preis: Nickl & Partner Architekten (München) Der Neubau soll neben Büro- und Laborflächen – insbesondere für die Fachrichtungen Chemie, Biologie und Geologie – mehrere Aquarien für Fische und Korallen sowie ein Mangrovengewächshaus aufnehmen. Das Grundstück befindet sich im südwestlichen Teil des Universitätscampus, dessen Planung auf einen Ideenwettbewerb von 1967 zurückgeht. Es handelt sich um eine typische großflächige... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Tropenforschungszentrum in Bremen
 - Wettbewerbsgewinn für SWAP Architektur


06.10.2023
Korallenriffe, Mangrovenwälder und Seegraswiesen sind nicht unbedingt Begriffe, die man mit der Hansestadt Bremen verbindet. Trotzdem befindet sich hier ein Forschungsinstitut, das sich mit genau diesen tropischen Lebensräumen beschäftigt: das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT). Um die bisher auf fünf Standorte innerhalb Bremens verteilten Räumlichkeiten an einem Standort zu bündeln, lobte das ZMT Ende 2021 einen nicht-offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb für einen Neubau im Technologiepark der Bremer Universität aus. Diesen gewann das Büro SWAP Architektur aus Wien. Die Jury unter Vorsitz von Katja-Annika Pahl vergab drei Preise: Der Neubau soll neben Büro- und Laborflächen – insbesondere für die Fachrichtungen Chemie, Biologie und Geologie – mehrere Aquarien für Fische und Korallen sowie ein Mangrovengewächshaus aufnehmen. Das Grundstück befindet sich im südwestlichen Teil des Universitätscampus, dessen Planung auf einen Ideenwettbewerb von 1967 zurückgeht. Es handelt sich um eine typische großflächige...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>