Wer ist wir? - Die besten Länderpavillons der Biennale 2021
28.07.2021 Der Besuch des deutschen Pavillons ist natürlich ein Pflichttermin, selbst wenn, wie in diesem Jahr, die Räume provokativ leer und die Inhalte auch online zu sehen sind. Doch welche anderen Länderbeiträge auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig lohnen sich? Von Stephan Becker Empfehlenswert sind sicherlich die dänische Haustechnikoase, der neugestaltete russische Pavillon und die Ausstellungen von Finnland, Japan und den USA mit ihrem Fokus auf holzbasierte Konstruktionsweisen. Auch Österreich und Belgien sollten auf jeder Liste stehen. Darüber hinaus gibt es aber auch viele Präsentationen mit ganz eigenen Themensetzungen und Darstellungsformen, die ebenfalls sehenswert sind. In den Giardini zählt zu den gelungenen Projekten beispielsweise der britische Pavillon mit seinem „Garden of Privatised Delights“. Fast schon landestypisch poppig inszeniert geht es hier um die Privatisierung des öffentlichen Raums. Das Thema ist nicht zuletzt angesichts der Pandemie hochaktuell, die bekanntlich den Drang ins Freie befördert. Schön ist auch, dass riesige Modelle und bühnenartige Settings für eine unterhaltsame Vermittlung der Themen sorgen. Ein weiteres Highlight ist der israelis... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
28.07.2021
Der Besuch des deutschen Pavillons ist natürlich ein Pflichttermin, selbst wenn, wie in diesem Jahr, die Räume provokativ leer und die Inhalte auch online zu sehen sind. Doch welche anderen Länderbeiträge auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig lohnen sich? Von Stephan Becker Empfehlenswert sind sicherlich die dänische Haustechnikoase, der neugestaltete russische Pavillon und die Ausstellungen von Finnland, Japan und den USA mit ihrem Fokus auf holzbasierte Konstruktionsweisen. Auch Österreich und Belgien sollten auf jeder Liste stehen. Darüber hinaus gibt es aber auch viele Präsentationen mit ganz eigenen Themensetzungen und Darstellungsformen, die ebenfalls sehenswert sind. In den Giardini zählt zu den gelungenen Projekten beispielsweise der britische Pavillon mit seinem „Garden of Privatised Delights“. Fast schon landestypisch poppig inszeniert geht es hier um die Privatisierung des öffentlichen Raums. Das Thema ist nicht zuletzt angesichts der Pandemie hochaktuell, die bekanntlich den Drang ins Freie befördert. Schön ist auch, dass riesige Modelle und bühnenartige Settings für eine unterhaltsame Vermittlung der Themen sorgen. Ein weiteres Highlight ist der israelis...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>