Werkschau Heinrich Tessenow - Ausstellung in Dresden

25.11.2022 Im Frühsommer dieses Jahres präsentierte die Accademia di Architettura der Università della Svizzera Italiana USI-ARC in Mendrisio die umfangreiche Ausstellung „Heinrich Tessenow. Annährungen und ikonische Projekte“, die sich anhand von Modellen, Zeichnungen, Fotografien sowie Materialproben und originalen Einrichtungsgegenständen dem Werk des einflussreichen deutschen Reformarchitekten widmete. Ab Samstag, 26. November 2022 wird nun die Schau – ergänzt um weitere, von ihm entworfene Möbelstücke – als Sonderausstellung „Heinrich Tessenow. Architektur und Möbel“ im Stadtmuseum Dresden zu sehen sein. Ein passender Ort, denn obwohl Heinrich Tessenow (1876-1950) als Architekt zahlreicher Bauten – darunter der Umbau der Neuen Wache in Berlin zum Gefallenen-Ehrenmal 1931, Wohn- und Kleinhäuser, Siedlungen und Entwürfe, wie sein Wettbewerbsbeitrag für das Seebad Prora 1936 – sowie als Hochschullehrer in Dresden und später in Berlin gewirkt hat, gilt das 1912 im damaligen Dresdner Vorort Hellerau entstandene Festspielhaus der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus des schweizerischen Musikpädagogen Émile Jaques-Dalcroze als Zentrum der Lebensreformbewegung zu seinen bekanntesten Projekten.... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Werkschau Heinrich Tessenow 
 - Ausstellung in Dresden


25.11.2022
Im Frühsommer dieses Jahres präsentierte die Accademia di Architettura der Università della Svizzera Italiana USI-ARC in Mendrisio die umfangreiche Ausstellung „Heinrich Tessenow. Annährungen und ikonische Projekte“, die sich anhand von Modellen, Zeichnungen, Fotografien sowie Materialproben und originalen Einrichtungsgegenständen dem Werk des einflussreichen deutschen Reformarchitekten widmete. Ab Samstag, 26. November 2022 wird nun die Schau – ergänzt um weitere, von ihm entworfene Möbelstücke – als Sonderausstellung „Heinrich Tessenow. Architektur und Möbel“ im Stadtmuseum Dresden zu sehen sein. Ein passender Ort, denn obwohl Heinrich Tessenow (1876-1950) als Architekt zahlreicher Bauten – darunter der Umbau der Neuen Wache in Berlin zum Gefallenen-Ehrenmal 1931, Wohn- und Kleinhäuser, Siedlungen und Entwürfe, wie sein Wettbewerbsbeitrag für das Seebad Prora 1936 – sowie als Hochschullehrer in Dresden und später in Berlin gewirkt hat, gilt das 1912 im damaligen Dresdner Vorort Hellerau entstandene Festspielhaus der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus des schweizerischen Musikpädagogen Émile Jaques-Dalcroze als Zentrum der Lebensreformbewegung zu seinen bekanntesten Projekten....
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