Wochenende in der Normandie - Umbau von Studio Guma

02.04.2024 Hört man hierzulande das Wort Normandie, denkt man landschaftlich an die wilden Küsten des Atlantiks und des Ärmelkanals. Doch die französische Region erstreckt sich weit ins Landesinnere und Richtung Metropolraum Paris. Das Wochenendhaus Maison Hécourt im gleichnamigen Dorf ganz im Osten der Normandie ist deshalb bequem von der französischen Hauptstadt aus zu erreichen, aber relativ weit weg vom Meer. Der Umbau ist das erste größere Bauprojekt des jungen Pariser Büros Studio Guma. Gegründet wurde das Büro 2022 von Emmanuel Guilloux und Clément Mathieu, nachdem sie verschiedene Stationen in internationalen Architekturbüros durchlaufen hatten. Die wichtigste war Herzog & de Meuron in Basel, wo beide mehrere Jahre arbeiteten. In Hécourt revitalisierten die Architekten ein langes, schmales Steinhaus, das einstmals als landwirtschaftlicher Funktionsbau diente und auf einem sanft geneigten Grundstück steht. Im ehemaligen Wagenschuppen findet man nun die Küche. Sie öffnet sich über eine Terrasse nach Südosten und eine große Schiebetür zum Garten nordwestlich des Hauses. Der zweigeschossige, bis zum Giebel offene Raum ist Zentrum des 240 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassenden... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Wochenende in der Normandie
 - Umbau von Studio Guma


02.04.2024
Hört man hierzulande das Wort Normandie, denkt man landschaftlich an die wilden Küsten des Atlantiks und des Ärmelkanals. Doch die französische Region erstreckt sich weit ins Landesinnere und Richtung Metropolraum Paris. Das Wochenendhaus Maison Hécourt im gleichnamigen Dorf ganz im Osten der Normandie ist deshalb bequem von der französischen Hauptstadt aus zu erreichen, aber relativ weit weg vom Meer. Der Umbau ist das erste größere Bauprojekt des jungen Pariser Büros Studio Guma. Gegründet wurde das Büro 2022 von Emmanuel Guilloux und Clément Mathieu, nachdem sie verschiedene Stationen in internationalen Architekturbüros durchlaufen hatten. Die wichtigste war Herzog & de Meuron in Basel, wo beide mehrere Jahre arbeiteten. In Hécourt revitalisierten die Architekten ein langes, schmales Steinhaus, das einstmals als landwirtschaftlicher Funktionsbau diente und auf einem sanft geneigten Grundstück steht. Im ehemaligen Wagenschuppen findet man nun die Küche. Sie öffnet sich über eine Terrasse nach Südosten und eine große Schiebetür zum Garten nordwestlich des Hauses. Der zweigeschossige, bis zum Giebel offene Raum ist Zentrum des 240 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassenden...
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