Wohnhochhaus nach C2C-Prinzip - Kadawittfeldarchitektur planen in Hamburg

27.10.2020 In dem 21,4 Hektar großen Quartier Elbbrücken der Hamburger HafenCity soll bis 2024 das erste Cradle-to-Cradle (C2C) Wohnhochhaus entstehen. Die Bauherrin Moringa GmbH by Landmarken stellt gemeinsam mit dem Büro kadawittfeldarchitektur (Aachen/Berlin) ein dreiteiliges Ensemble vor, das am nördlichen Ufer des Baakenhafens auf einem ca. 4730 Quadratmeter großen Grundstück entstehen soll. Architekt Gerhard Wittfeld sieht in dem neuen Kreislaufdenken eine „Mega Entwicklung“ wie man im projektbezogenen Instagram-Post nachlesen kann. Und auch der Projektname „Moringa“ wurde nicht zufällig ausgewählt. Er sei, heißt es in der Pressemitteilung, vom sogenannten Wunderbaum Moringa Olifeira abgeleitet, dem viele positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Bei dem Neubau sollen „rezyklierbare und gesunde Materialien sortenrein trennbar, rückbaubar und wiederverwertbar zueinander gefügt werden“. Damit sich Innen- und Außenwände modular umgestalten lassen, werde der Bau als Stahlbetonskelett ausgeführt. Insgesamt entstehe horizontal und vertikal mehr Grünfläche als überbaut wird, heißt es im Pressetext weiter. Im Fassadenaufbau wird das Prinzip deutlich. Hier wollen die Architekt*innen das... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Wohnhochhaus nach C2C-Prinzip
 - Kadawittfeldarchitektur planen in Hamburg


27.10.2020
In dem 21,4 Hektar großen Quartier Elbbrücken der Hamburger HafenCity soll bis 2024 das erste Cradle-to-Cradle (C2C) Wohnhochhaus entstehen. Die Bauherrin Moringa GmbH by Landmarken stellt gemeinsam mit dem Büro kadawittfeldarchitektur (Aachen/Berlin) ein dreiteiliges Ensemble vor, das am nördlichen Ufer des Baakenhafens auf einem ca. 4730 Quadratmeter großen Grundstück entstehen soll. Architekt Gerhard Wittfeld sieht in dem neuen Kreislaufdenken eine „Mega Entwicklung“ wie man im projektbezogenen Instagram-Post nachlesen kann. Und auch der Projektname „Moringa“ wurde nicht zufällig ausgewählt. Er sei, heißt es in der Pressemitteilung, vom sogenannten Wunderbaum Moringa Olifeira abgeleitet, dem viele positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Bei dem Neubau sollen „rezyklierbare und gesunde Materialien sortenrein trennbar, rückbaubar und wiederverwertbar zueinander gefügt werden“. Damit sich Innen- und Außenwände modular umgestalten lassen, werde der Bau als Stahlbetonskelett ausgeführt. Insgesamt entstehe horizontal und vertikal mehr Grünfläche als überbaut wird, heißt es im Pressetext weiter. Im Fassadenaufbau wird das Prinzip deutlich. Hier wollen die Architekt*innen das...

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