60 Jahre Kino International - Jubiläumsprogramm in Berlin

03.11.2023 Zwischen Alexander- und Strausberger Platz ragt die DDR-Fassade des Kino International rund neun Meter weit in den Stadtraum. Zusammen mit dem ehemaligen Hotel Berolina – dem heutigen Bürgeramt Rathaus Mitte – und dem Café Moskau ist das Kino wesentlicher Teil des Ensembles an der Karl-Marx-Allee. Jetzt wird das Kino International 60 Jahre alt und die Yorck Kinogruppe, die das Haus betreibt, lädt ab dem 6. November 2024 bis Ende Januar 2024 zu unterschiedlichen Veranstaltungen in die traditionsreichen Räume. Am 15. November 1963 wurde das eindrückliche Gebäude nach einer zweijährigen Bauphase mit dem sowjetischen Drama „Eine optimistische Tragödie“eröffnet. Das damalige DEFA-Premierenkino wurde von Josef Kaiser und Heinz August entworfen und gilt als eines der bekanntesten und charakteristischsten Gebäude der DDR-Moderne in Berlin. Gedacht war es nicht nur als reines Lichtspielhaus, sondern als multifunktionales Gebäude. Hier fanden auch Konzerte statt und es gab sogar eine Stadtteilbücherei und einen Jugendclub. Schon 1990 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Zwei Jahre später übernahm die Yorck Kinogruppe das Haus. Nach 60 Jahren Betrieb steht im Frühjahr 2024 eine... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

60 Jahre Kino International
 - Jubiläumsprogramm in Berlin


03.11.2023
Zwischen Alexander- und Strausberger Platz ragt die DDR-Fassade des Kino International rund neun Meter weit in den Stadtraum. Zusammen mit dem ehemaligen Hotel Berolina – dem heutigen Bürgeramt Rathaus Mitte – und dem Café Moskau ist das Kino wesentlicher Teil des Ensembles an der Karl-Marx-Allee. Jetzt wird das Kino International 60 Jahre alt und die Yorck Kinogruppe, die das Haus betreibt, lädt ab dem 6. November 2024 bis Ende Januar 2024 zu unterschiedlichen Veranstaltungen in die traditionsreichen Räume. Am 15. November 1963 wurde das eindrückliche Gebäude nach einer zweijährigen Bauphase mit dem sowjetischen Drama „Eine optimistische Tragödie“eröffnet. Das damalige DEFA-Premierenkino wurde von Josef Kaiser und Heinz August entworfen und gilt als eines der bekanntesten und charakteristischsten Gebäude der DDR-Moderne in Berlin. Gedacht war es nicht nur als reines Lichtspielhaus, sondern als multifunktionales Gebäude. Hier fanden auch Konzerte statt und es gab sogar eine Stadtteilbücherei und einen Jugendclub. Schon 1990 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Zwei Jahre später übernahm die Yorck Kinogruppe das Haus. Nach 60 Jahren Betrieb steht im Frühjahr 2024 eine...
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