Abfall gleich Abfall? - Ausstellungseröffnung in Winterthur

26.02.2024 Der Großteil von Produktionsketten hinterlässt Abfallstoffe, die oft ungenutzt entsorgt, deponiert oder exportiert werden. Doch könnte sich dieser „Abfall“ als wertvolle Ressource für die Zukunft erweisen? Die Ausstellung „Blut&Staub – Wenn Reststoffe zu Werkstoffen werden“ im Gewerbemuseum Winterthur zeigt ab dem 1. März 2024 innovative Ansätze zur wertschätzenden Nutzung von Reststoffen. In Zusammenarbeit mit dem Material-Archiv der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK wirft die Schau einen Blick auf das ungenutzte Potenzial von Reststoffen aus verschiedenen Branchen wie Bauindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Textilherstellung und Tierhaltung. Dabei werden nicht nur traditionelle Abfälle betrachtet, sondern auch unkonventionelle Materialien wie menschliche Ausscheidungen, Haare, Kohlendioxid und Feinstaub als potenzielle Werkstoffe. Zur Eröffnung am Donnerstag, 29. Februar 2024, bieten Pecha Kucha-Präsentationen Einblicke in verschiedene Projekte. Im Rahmen der Ausstellung findet außerdem Ende April ein Workshop für Kinder und Jugendliche statt, in dem umweltfreundliche Alternativen zur Herstellung von Kunststoffen erforscht werden. Die Teilnehmenden stellen mit natürlichen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Abfall gleich Abfall?
 - Ausstellungseröffnung in Winterthur


26.02.2024
Der Großteil von Produktionsketten hinterlässt Abfallstoffe, die oft ungenutzt entsorgt, deponiert oder exportiert werden. Doch könnte sich dieser „Abfall“ als wertvolle Ressource für die Zukunft erweisen? Die Ausstellung „Blut&Staub – Wenn Reststoffe zu Werkstoffen werden“ im Gewerbemuseum Winterthur zeigt ab dem 1. März 2024 innovative Ansätze zur wertschätzenden Nutzung von Reststoffen. In Zusammenarbeit mit dem Material-Archiv der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK wirft die Schau einen Blick auf das ungenutzte Potenzial von Reststoffen aus verschiedenen Branchen wie Bauindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Textilherstellung und Tierhaltung. Dabei werden nicht nur traditionelle Abfälle betrachtet, sondern auch unkonventionelle Materialien wie menschliche Ausscheidungen, Haare, Kohlendioxid und Feinstaub als potenzielle Werkstoffe. Zur Eröffnung am Donnerstag, 29. Februar 2024, bieten Pecha Kucha-Präsentationen Einblicke in verschiedene Projekte. Im Rahmen der Ausstellung findet außerdem Ende April ein Workshop für Kinder und Jugendliche statt, in dem umweltfreundliche Alternativen zur Herstellung von Kunststoffen erforscht werden. Die Teilnehmenden stellen mit natürlichen...
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