Agora in Pastell - Schule im Kanton Waadt von GNWA

15.12.2023 Ihre richtige Verwendung vorausgesetzt, braucht es nur wenige Zutaten, um in einer neu erschlossenen Umgebung einen Ort mit Permanenz zu definieren. Dem Züricher Büro GNWA gelingt dies mit ihrer neuen Schulanlage mit Kindergarten in Bussigny im Kanton Waadt. Am nordwestlichen Rand des Siedlungsraums Lausanne gelegen, entsteht in Bussigny gerade ein Viertel mit erhöhter Dichte. Derzeit noch etwas verloren finden sich hier nun auf einstmals grünen Wiesen Mehrgeschosser mit Ausblicken in die hügelige Landschaft. Und mitten drin besagtes Ensemble, das die Topographie des Bauplatzes zur Raumbildung nutzt. Das Projekt geht zurück auf einen Wettbewerb, den GNWA 2019 gewinnen konnten. Die Architekt*innen Christina Gonzalo, Marco Neri und Markus Weck strukturieren das Programm in drei Baukörpern, die parallel zum Gefälle auf dem länglichen Grundstück angeordnet sind. Schmale Pfade und breite Treppen erschließen das Gelände. Im Nordwesten steht die zweigeschossige Sporthalle, mittig ein dreigeschossiger Trakt für die Grundschule und südlich der kleinere Kindergarten. Je nach Bedarf könnte die Schule außerdem noch Richtung Südwesten erweitert werden. Wichtigstes Element der Anlage ist der von... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Agora in Pastell
 - Schule im Kanton Waadt von GNWA


15.12.2023
Ihre richtige Verwendung vorausgesetzt, braucht es nur wenige Zutaten, um in einer neu erschlossenen Umgebung einen Ort mit Permanenz zu definieren. Dem Züricher Büro GNWA gelingt dies mit ihrer neuen Schulanlage mit Kindergarten in Bussigny im Kanton Waadt. Am nordwestlichen Rand des Siedlungsraums Lausanne gelegen, entsteht in Bussigny gerade ein Viertel mit erhöhter Dichte. Derzeit noch etwas verloren finden sich hier nun auf einstmals grünen Wiesen Mehrgeschosser mit Ausblicken in die hügelige Landschaft. Und mitten drin besagtes Ensemble, das die Topographie des Bauplatzes zur Raumbildung nutzt. Das Projekt geht zurück auf einen Wettbewerb, den GNWA 2019 gewinnen konnten. Die Architekt*innen Christina Gonzalo, Marco Neri und Markus Weck strukturieren das Programm in drei Baukörpern, die parallel zum Gefälle auf dem länglichen Grundstück angeordnet sind. Schmale Pfade und breite Treppen erschließen das Gelände. Im Nordwesten steht die zweigeschossige Sporthalle, mittig ein dreigeschossiger Trakt für die Grundschule und südlich der kleinere Kindergarten. Je nach Bedarf könnte die Schule außerdem noch Richtung Südwesten erweitert werden. Wichtigstes Element der Anlage ist der von...
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