Alles aus einer Hand - Bürogebäude in Mendig von Planfaktur Architekten

23.09.2020 Über viele Jahre befand sich der Firmensitz des Fertighausherstellers Massivhaus Mittelrhein in einem Altbau in der Mendiger Innenstadt. Als dieser für die 80 Mitarbeiter zu klein wurde, beschloss das Unternehmen, auf einem firmeneigenen Grundstück im Mendiger Gewerbegebiet ein Büro- und Verwaltungsgebäude zu bauen. Während es bei der Gestaltung seiner Fertighäuser eher konventionelle Wege geht, sollte die Architektur der neuen Zentrale „Leidenschaft für eine ausdrucksstarke Architektursprache widerspiegeln“. Den Neubau entwarf der Architekt Sven Letschert mit seinem Büro Planfaktur Architekten aus Montabaur. Die Außenkanten der beiden L-förmigen, drei- und zweigeschossigen Gebäudeteile folgen dem spitzwinkligen Schnitt des Grundstücks zwischen Bahntrasse und Schnellstraße. So ergibt sich ein dynamischer in etwa Z-förmiger Gesamtgrundriss. Die Geometrie löst die optische Schwere der dem Platzbedarf geschuldeten Baumassen auf: 2210 Quadratmeter beträgt die Bruttogeschossfläche, neben Büros für die Bauleitung und Buchhaltung gibt es auch eine 120 Quadratmeter große, werkseigene Wohnung. Ein Teil der Fläche kann bei Bedarf abgetrennt und vermietet werden. Das Gebäude entstand in... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Alles aus einer Hand - Bürogebäude in Mendig von Planfaktur Architekten


23.09.2020
Über viele Jahre befand sich der Firmensitz des Fertighausherstellers Massivhaus Mittelrhein in einem Altbau in der Mendiger Innenstadt. Als dieser für die 80 Mitarbeiter zu klein wurde, beschloss das Unternehmen, auf einem firmeneigenen Grundstück im Mendiger Gewerbegebiet ein Büro- und Verwaltungsgebäude zu bauen. Während es bei der Gestaltung seiner Fertighäuser eher konventionelle Wege geht, sollte die Architektur der neuen Zentrale „Leidenschaft für eine ausdrucksstarke Architektursprache widerspiegeln“. Den Neubau entwarf der Architekt Sven Letschert mit seinem Büro Planfaktur Architekten aus Montabaur. Die Außenkanten der beiden L-förmigen, drei- und zweigeschossigen Gebäudeteile folgen dem spitzwinkligen Schnitt des Grundstücks zwischen Bahntrasse und Schnellstraße. So ergibt sich ein dynamischer in etwa Z-förmiger Gesamtgrundriss. Die Geometrie löst die optische Schwere der dem Platzbedarf geschuldeten Baumassen auf: 2210 Quadratmeter beträgt die Bruttogeschossfläche, neben Büros für die Bauleitung und Buchhaltung gibt es auch eine 120 Quadratmeter große, werkseigene Wohnung. Ein Teil der Fläche kann bei Bedarf abgetrennt und vermietet werden. Das Gebäude entstand in...

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