Buchtipp: Epochenschau - Im Rückspiegel. Gestalterinnen und Gestalter erzählen ihr Leben

23.09.2020 Im Jahr 2015 hat die Redaktion der Schweizer Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre die Rubrik „Rückspiegel“ ins Leben gerufen. Auf der letzten Seite des monatlich erscheinenden Heftes lernen die Leser*innen seitdem Persönlichkeiten kennen, die auf ein langes Leben zurückblicken – und auf eine bisweilen beeindruckende Karriere. Ihre Lebenswege sind als Gesprächsprotokoll jeweils auf übersichtliche 3.600 Zeichen kondensiert. „Unsere Alten“, nennt sie die Redaktion liebevoll, denn sie sind zwischen 1924 und 1943 geboren. 40 Portraits aus den vergangenen fünf Jahren fasst nun der vorliegende Band zusammen. Und wie es so ist mit Serien in Zeitschriften, die irgendwann als Buch erscheinen, erlauben sie Vergleiche und Querverbindungen. Es geht um eine Generation von Ingenieuren, Designerinnen, Architektinnen und Landschaftsarchitekten, die in einer Zeit Karriere machte, in der längst nicht jeder Winkel des Daseins medial ausgeleuchtet war. 26 Männer und 14 Frauen erzählen von ihrer Kindheit, ihren Lehrern und Vorbildern, von den Wegkreuzungen ihrer Biographien und den Orten, an denen sie studierten. Sie erzählen vom Vorbild Amerika, von der Ölkrise 1973, den Sehnsuchtsorten... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Buchtipp: Epochenschau
 - Im Rückspiegel. Gestalterinnen und Gestalter erzählen ihr Leben


23.09.2020
Im Jahr 2015 hat die Redaktion der Schweizer Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre die Rubrik „Rückspiegel“ ins Leben gerufen. Auf der letzten Seite des monatlich erscheinenden Heftes lernen die Leser*innen seitdem Persönlichkeiten kennen, die auf ein langes Leben zurückblicken – und auf eine bisweilen beeindruckende Karriere. Ihre Lebenswege sind als Gesprächsprotokoll jeweils auf übersichtliche 3.600 Zeichen kondensiert. „Unsere Alten“, nennt sie die Redaktion liebevoll, denn sie sind zwischen 1924 und 1943 geboren. 40 Portraits aus den vergangenen fünf Jahren fasst nun der vorliegende Band zusammen. Und wie es so ist mit Serien in Zeitschriften, die irgendwann als Buch erscheinen, erlauben sie Vergleiche und Querverbindungen. Es geht um eine Generation von Ingenieuren, Designerinnen, Architektinnen und Landschaftsarchitekten, die in einer Zeit Karriere machte, in der längst nicht jeder Winkel des Daseins medial ausgeleuchtet war. 26 Männer und 14 Frauen erzählen von ihrer Kindheit, ihren Lehrern und Vorbildern, von den Wegkreuzungen ihrer Biographien und den Orten, an denen sie studierten. Sie erzählen vom Vorbild Amerika, von der Ölkrise 1973, den Sehnsuchtsorten...

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