Kleeblatt gegen Krebs - Tumorforschungszentrum in Dresden von wörner traxler richter
23.09.2020 Mit der Eröffnung des Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) am vergangenen Montag, den 21. September, ist der onkologische Campus des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus in Dresden um einen essenziellen Baustein reicher. Das nach circa dreijähriger Bauzeit fertiggestellte Gebäude vereint Labore für klinische Spitzenforschung im Bereich Krebstherapie mit Behandlungsräumen und einer Tagesklinik unter einem Dach. Der Entwurf für den Neubau mit 5.900 Quadratmetern Bruttogrundfläche stammt von wörner traxler richter. Das Frankfurter Büro mit weiteren Sitzen in Dresden, München und Basel verfügt über besondere Expertise im Bereich Gesundheits- und Forschungsbau, zeichnet aber unter anderem auch für kulturelle Projekte wie das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg verantwortlich. Das NCT in Dresden, in dem künftig rund 200 Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen an neuen Behandlungsansätzen forschen, wird von einem Konsortium aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, dem Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus, der TU Dresden und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) getragen und tritt als ostdeutsches Pendant zum NCT in Heidelberg auf.... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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23.09.2020 Mit der Eröffnung des Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) am vergangenen Montag, den 21. September, ist der onkologische Campus des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus in Dresden um einen essenziellen Baustein reicher. Das nach circa dreijähriger Bauzeit fertiggestellte Gebäude vereint Labore für klinische Spitzenforschung im Bereich Krebstherapie mit Behandlungsräumen und einer Tagesklinik unter einem Dach. Der Entwurf für den Neubau mit 5.900 Quadratmetern Bruttogrundfläche stammt von wörner traxler richter. Das Frankfurter Büro mit weiteren Sitzen in Dresden, München und Basel verfügt über besondere Expertise im Bereich Gesundheits- und Forschungsbau, zeichnet aber unter anderem auch für kulturelle Projekte wie das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg verantwortlich. Das NCT in Dresden, in dem künftig rund 200 Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen an neuen Behandlungsansätzen forschen, wird von einem Konsortium aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, dem Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus, der TU Dresden und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) getragen und tritt als ostdeutsches Pendant zum NCT in Heidelberg auf.... |
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