Annemarie Jaeggi ausgezeichnet - Werkbund Berlin verleiht Julius Posener Preis 2020
06.11.2020 Zum nunmehr dritten Mal hat der Deutsche Werkbund Berlin den Julius Posener Preis vergeben. Im zweijährigen Rhythmus sollen „herausragende Beiträge zur Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt“ geehrt werden. Benannt ist die Auszeichnung nach dem bedeutenden Berliner Architekten, Hochschullehrer und Kritiker, dessen Arbeit mit dem Band „Typisch Posener“ gerade neu entdeckt werden kann. Initiiert wurde der Preis 2016, damals wurde Architekturkritiker Kenneth Frampton, zwei Jahre später Jan Gehl prämiert. Und in diesem Jahr? Geht der Julius Posener Preis an die Direktorin des Berliner Bauhaus-Archivs und Museum für Gestaltung, Annemarie Jaeggi. Die habilitierte Kunsthistorikerin Jaeggi wurde 1956 in Washington D.C. als Tochter eines Schweizer Diplomaten und einer Engländerin geboren. Sie lehrte unter anderem am Karlsruher Institut für Technologie, der TU Berlin und an der Accademia di Architettura in Mendrisio Architekturgeschichte. Seit 2003 leitet sie das Bauhaus-Archiv in Berlin, das nicht zuletzt Dank ihrer Initiative derzeit von Staab Architekten erweitert wird. Unter Jaeggis Leitung fielen neben den beiden großen Jubiläumsausstellungen 90 Jahre Bauhaus und Bauhaus... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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06.11.2020 Zum nunmehr dritten Mal hat der Deutsche Werkbund Berlin den Julius Posener Preis vergeben. Im zweijährigen Rhythmus sollen „herausragende Beiträge zur Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt“ geehrt werden. Benannt ist die Auszeichnung nach dem bedeutenden Berliner Architekten, Hochschullehrer und Kritiker, dessen Arbeit mit dem Band „Typisch Posener“ gerade neu entdeckt werden kann. Initiiert wurde der Preis 2016, damals wurde Architekturkritiker Kenneth Frampton, zwei Jahre später Jan Gehl prämiert. Und in diesem Jahr? Geht der Julius Posener Preis an die Direktorin des Berliner Bauhaus-Archivs und Museum für Gestaltung, Annemarie Jaeggi. Die habilitierte Kunsthistorikerin Jaeggi wurde 1956 in Washington D.C. als Tochter eines Schweizer Diplomaten und einer Engländerin geboren. Sie lehrte unter anderem am Karlsruher Institut für Technologie, der TU Berlin und an der Accademia di Architettura in Mendrisio Architekturgeschichte. Seit 2003 leitet sie das Bauhaus-Archiv in Berlin, das nicht zuletzt Dank ihrer Initiative derzeit von Staab Architekten erweitert wird. Unter Jaeggis Leitung fielen neben den beiden großen Jubiläumsausstellungen 90 Jahre Bauhaus und Bauhaus... |
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