Arbeiten im Hof - Remise in Berlin von JWA mit Ralf Wilkening
03.09.2020 Die Immanuelkirchstraße liegt im Stadtteil Prenzlauer Berg mitten in Berlin, auf halbem Weg zwischen Kollwitzplatz und Volkspark Friedrichshain. Hier ist die dichte Gründerzeitbebauung bis in die Hinterhöfe weitgehend erhalten geblieben, Platz für einen Neubau zu finden ist durchaus eine Kunst. Der neue Gewerbebau steht dann auch nicht an der Straße, sondern im zweiten Hof, ganz am nördlichen Ende des Grundstücks. Gebaut wurde für die Suwelack GmbH als Bauherrin, den beiden Firmenbesitzern gehört schon seit Jahren das Vorderhaus, der Entwurf stammt vom Berliner Büro Jan Wiese Architekten (JWA) mit Ralf Wilkening, die auch den Dachausbau des Vorderhauses umsetzen. In der viergeschossigen Remise sind drei Gewerbeeinheiten auf insgesamt 502 Quadratmetern Nutzfläche entstanden. Während drei Seiten des Gebäudes geschlossen bleiben, ist die Fassade nach Süden mit geschosshohen Fenstern geöffnet und holt ein Maximum an Tageslicht ins Innere. Die Fensterfelder messen jeweils 2,28 Meter auf 2,75 Meter, jedes zweite verfügt über ein Schiebeelement, das zu einem französischen Balkon geöffnet werden kann. Durch den Wechsel der beiden Fensterelemente entsteht eine lebhafte Struktur in einer... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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03.09.2020 Die Immanuelkirchstraße liegt im Stadtteil Prenzlauer Berg mitten in Berlin, auf halbem Weg zwischen Kollwitzplatz und Volkspark Friedrichshain. Hier ist die dichte Gründerzeitbebauung bis in die Hinterhöfe weitgehend erhalten geblieben, Platz für einen Neubau zu finden ist durchaus eine Kunst. Der neue Gewerbebau steht dann auch nicht an der Straße, sondern im zweiten Hof, ganz am nördlichen Ende des Grundstücks. Gebaut wurde für die Suwelack GmbH als Bauherrin, den beiden Firmenbesitzern gehört schon seit Jahren das Vorderhaus, der Entwurf stammt vom Berliner Büro Jan Wiese Architekten (JWA) mit Ralf Wilkening, die auch den Dachausbau des Vorderhauses umsetzen. In der viergeschossigen Remise sind drei Gewerbeeinheiten auf insgesamt 502 Quadratmetern Nutzfläche entstanden. Während drei Seiten des Gebäudes geschlossen bleiben, ist die Fassade nach Süden mit geschosshohen Fenstern geöffnet und holt ein Maximum an Tageslicht ins Innere. Die Fensterfelder messen jeweils 2,28 Meter auf 2,75 Meter, jedes zweite verfügt über ein Schiebeelement, das zu einem französischen Balkon geöffnet werden kann. Durch den Wechsel der beiden Fensterelemente entsteht eine lebhafte Struktur in einer... |
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