Architektur.Film.Sommer 2020 - Open-Air-Festival im Architekturzentrum Wien

04.08.2020 Auch in diesem Jahr lädt das Architekturzentrum Wien wieder zum Filmeschauen unter freiem Himmel ein. Die nunmehr achte Ausgabe des internationalen Open-Air-Filmfestivals widmet sich dem Thema „Gebaute Gerechtigkeit“ und startet am Mittwoch, 5. August. Aus den zahlreichen zum Open Call eingegangenen Dokumentationen und Kurzfilmen wurde von einer Jury ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das an vier Abenden im August – immer mittwochs – im Hof des Architekturzentrums zu sehen sein wird. Präsentiert werden preisgekrönte Filme und Neuentdeckungen, die sowohl zukunftsweisende Projekte als auch kritische Perspektiven auf historische und gegenwärtige Entwicklungen in urbanen und ländlichen Räumen zeigen. Insbesondere fragen sie danach, wer eigentlich für wen und zu welchem Zweck plant, baut und finanziert. Inwiefern wird Gerechtigkeit sozial, ökologisch und räumlich manifestiert, und welche Infrastrukturen braucht es dazu? So begleitet beispielsweise der Film „Ciudad Grande“ (Mexiko, 2017) Kinder auf ihren Wegen an fünf unterschiedlichen Orten in Mexiko-Stadt; „City Dreamers“ (USA/Kanada, 2018) stellt mit Phyllis Lambert, Blanche Lemco van Ginkel, Cornelia Hahn Oberlander... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Architektur.Film.Sommer 2020 - Open-Air-Festival im Architekturzentrum Wien


04.08.2020
Auch in diesem Jahr lädt das Architekturzentrum Wien wieder zum Filmeschauen unter freiem Himmel ein. Die nunmehr achte Ausgabe des internationalen Open-Air-Filmfestivals widmet sich dem Thema „Gebaute Gerechtigkeit“ und startet am Mittwoch, 5. August. Aus den zahlreichen zum Open Call eingegangenen Dokumentationen und Kurzfilmen wurde von einer Jury ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das an vier Abenden im August – immer mittwochs – im Hof des Architekturzentrums zu sehen sein wird. Präsentiert werden preisgekrönte Filme und Neuentdeckungen, die sowohl zukunftsweisende Projekte als auch kritische Perspektiven auf historische und gegenwärtige Entwicklungen in urbanen und ländlichen Räumen zeigen. Insbesondere fragen sie danach, wer eigentlich für wen und zu welchem Zweck plant, baut und finanziert. Inwiefern wird Gerechtigkeit sozial, ökologisch und räumlich manifestiert, und welche Infrastrukturen braucht es dazu? So begleitet beispielsweise der Film „Ciudad Grande“ (Mexiko, 2017) Kinder auf ihren Wegen an fünf unterschiedlichen Orten in Mexiko-Stadt; „City Dreamers“ (USA/Kanada, 2018) stellt mit Phyllis Lambert, Blanche Lemco van Ginkel, Cornelia Hahn Oberlander...

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