Aufgebockt in Albstadt - Wohnhaus von Dietrich Untrifaller Architekten

12.07.2021 Inmitten der Hügellandschaft der Schwäbischen Alb, auf halbem Weg zwischen Stuttgart und Bodensee, liegt Albstadt. Im Ortsteil Margrethausen haben Dietrich | Untrifaller Architekten (Bregenz) für einen privaten Bauherren ein Einfamilienhaus in Hanglage am Rand des Dorfes entworfen. Der offene Blick gen Südwesten bewog die Architekten, die beiden hier befindlichen Fassaden komplett zu verglasen. Das längliche Haus mit 190 Quadratmetern Nutzfläche und ausgeprägtem Satteldach besteht zum größten Teil aus Holz. Bei Wänden und Decken kam Weißtanne zum Einsatz, bei den Böden Esche. Nur der vorne und hinten zurückspringende Sockel, auf dem das Gebäude regelrecht über der Wiese zu schweben scheint, wurde aus Beton gefertigt. Die Erschließung erfolgt an der Nordseite neben der Garageneinfahrt, wo durch den Rücksprung des Sockelgeschosses eine überdachte Eingangssituation entstand. Im Inneren führt eine schmale einläufige Treppe nach oben in den Wohnbereich, der sich – inklusive offener Küche – in Richtung Süden und Westen mit wandfüllenden Verglasungen zum Außenraum öffnet. Ihm L-förmig vorgelagert ist eine durch das Dach geschützte Terrasse, die an der Längsseite des Gebäudes balkonartig... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Aufgebockt in Albstadt - Wohnhaus von Dietrich Untrifaller Architekten


12.07.2021
Inmitten der Hügellandschaft der Schwäbischen Alb, auf halbem Weg zwischen Stuttgart und Bodensee, liegt Albstadt. Im Ortsteil Margrethausen haben Dietrich | Untrifaller Architekten (Bregenz) für einen privaten Bauherren ein Einfamilienhaus in Hanglage am Rand des Dorfes entworfen. Der offene Blick gen Südwesten bewog die Architekten, die beiden hier befindlichen Fassaden komplett zu verglasen. Das längliche Haus mit 190 Quadratmetern Nutzfläche und ausgeprägtem Satteldach besteht zum größten Teil aus Holz. Bei Wänden und Decken kam Weißtanne zum Einsatz, bei den Böden Esche. Nur der vorne und hinten zurückspringende Sockel, auf dem das Gebäude regelrecht über der Wiese zu schweben scheint, wurde aus Beton gefertigt. Die Erschließung erfolgt an der Nordseite neben der Garageneinfahrt, wo durch den Rücksprung des Sockelgeschosses eine überdachte Eingangssituation entstand. Im Inneren führt eine schmale einläufige Treppe nach oben in den Wohnbereich, der sich – inklusive offener Küche – in Richtung Süden und Westen mit wandfüllenden Verglasungen zum Außenraum öffnet. Ihm L-förmig vorgelagert ist eine durch das Dach geschützte Terrasse, die an der Längsseite des Gebäudes balkonartig...
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