Von Rinderstall bis Austragshaus - Landbaukultur-Preis 2021 vergeben
06.10.2021 Der Landbaukultur-Preis 2021 sei „ein wichtiges Signal für die Wertschätzung und Zukunftsfähigkeit des Ländlichen Raums“, betonte Schirmherr Franz Fischler am vergangenen Freitag bei seiner Laudatio in Münster. Der Preis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben und zeichnete mit drei Hauptpreisen (je 6.000 Euro), zwei Auszeichnungen (je 4.000 Euro) und drei Anerkennungen ganz unterschiedliche Projekte aus: Von umgebauten Scheunen und einem Rinderstall über ein Austragshaus bis hin zu einer Schneiderei und Behausungen für Hühner und Bienen ist die Bandbreite groß. Die achtköpfige Jury, geleitet von BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck, prämierte vier Neubauten und vier Umbauten als „herausragende architektonische Bauten und Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Anwesen“. Alle zwei Jahre vergibt die zum Landwirtschaftsverlag gehörende Stiftung LV Münster den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Preis, auf den sich in diesem Jahr 105 Bauherr*innen bewarben. Es wurden erstmals auch Objekte aus Österreich und der Schweiz prämiert. Insgesamt gehören folgende Projekte, Architekt*innen und Bauherr*innen dazu: 1. Preis Deutschland: Umbau einer Scheune für private Wohnzwecke, Vlotho, schmer... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
06.10.2021
Der Landbaukultur-Preis 2021 sei „ein wichtiges Signal für die Wertschätzung und Zukunftsfähigkeit des Ländlichen Raums“, betonte Schirmherr Franz Fischler am vergangenen Freitag bei seiner Laudatio in Münster. Der Preis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben und zeichnete mit drei Hauptpreisen (je 6.000 Euro), zwei Auszeichnungen (je 4.000 Euro) und drei Anerkennungen ganz unterschiedliche Projekte aus: Von umgebauten Scheunen und einem Rinderstall über ein Austragshaus bis hin zu einer Schneiderei und Behausungen für Hühner und Bienen ist die Bandbreite groß. Die achtköpfige Jury, geleitet von BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck, prämierte vier Neubauten und vier Umbauten als „herausragende architektonische Bauten und Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Anwesen“. Alle zwei Jahre vergibt die zum Landwirtschaftsverlag gehörende Stiftung LV Münster den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Preis, auf den sich in diesem Jahr 105 Bauherr*innen bewarben. Es wurden erstmals auch Objekte aus Österreich und der Schweiz prämiert. Insgesamt gehören folgende Projekte, Architekt*innen und Bauherr*innen dazu: 1. Preis Deutschland: Umbau einer Scheune für private Wohnzwecke, Vlotho, schmer...
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