Baukultur Schleswig-Holstein - Landespreis 2022 verliehen

19.12.2022 Seit diesem Jahr lobt das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein den Landespreis für Baukultur aus. Vergeben wurde er am 8. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Gästehaus des Kieler Landtages. Einen vergleichbaren Preis gab es bereits früher in Schleswig-Holstein. Der Landespreis für Zukunftsweisendes Bauen wurde in den Jahren 2002, 2003 und 2005vergeben. Der diesjährige Landespreis ging an Dat Donner Haus – ein Multifunktionsgebäude der Gemeinde St. Michaelisdonn von Jebens Schoof Architekten (Heide). Die außergewöhnlichen Leistungen des Projekts bestehe darin, dass es vorbildlich einen Weg aufzeige, wie man mit reichlich Mut eine neue Ortsmitte schaffen könne, betonte das Preisgericht. Neben dem Hauptpreis wurden gleichwertige Preise in vier Kategorien vergeben: Städtebau und Freiraum, öffentliche Gebäude (zwei Preise), Wohnen und Arbeiten (zwei Preise) sowie Planen und Teilhaben. Außerdem gab es einen Sonderpreis für junge Bewerber*innen sowie fünf Auszeichnungen. 49 Projekte waren insgesamt eingereicht worden. Über die Prämierung entschied ein Preisgericht unter Vorsitz von Amandus Samsoe Sattler. Weitere Fachpreisrichter*innen waren Anne-J... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Baukultur Schleswig-Holstein - Landespreis 2022 verliehen


19.12.2022
Seit diesem Jahr lobt das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport in Schleswig-Holstein den Landespreis für Baukultur aus. Vergeben wurde er am 8. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Gästehaus des Kieler Landtages. Einen vergleichbaren Preis gab es bereits früher in Schleswig-Holstein. Der Landespreis für Zukunftsweisendes Bauen wurde in den Jahren 2002, 2003 und 2005vergeben. Der diesjährige Landespreis ging an Dat Donner Haus – ein Multifunktionsgebäude der Gemeinde St. Michaelisdonn von Jebens Schoof Architekten (Heide). Die außergewöhnlichen Leistungen des Projekts bestehe darin, dass es vorbildlich einen Weg aufzeige, wie man mit reichlich Mut eine neue Ortsmitte schaffen könne, betonte das Preisgericht. Neben dem Hauptpreis wurden gleichwertige Preise in vier Kategorien vergeben: Städtebau und Freiraum, öffentliche Gebäude (zwei Preise), Wohnen und Arbeiten (zwei Preise) sowie Planen und Teilhaben. Außerdem gab es einen Sonderpreis für junge Bewerber*innen sowie fünf Auszeichnungen. 49 Projekte waren insgesamt eingereicht worden. Über die Prämierung entschied ein Preisgericht unter Vorsitz von Amandus Samsoe Sattler. Weitere Fachpreisrichter*innen waren Anne-J...
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