Beflügelte Aussichten - Villa in Tramin von Peter Pichler Architecture

05.11.2021 Die italienische Gemeinde Tramin an der Weinstraße ist bekannt für ihren Gewürztraminer und liegt in unmittelbarer Nähe zum Kalterer See – einem der größten Seen Südtirols. Zwischen den Reben und an der Spitze des Weinbergs „Kastelaz“ errichteten Peter Pichler Architecture bis 2020 eine flach in den Hang eingebettete Villa für eine namhafte Winzerfamilie der Region. Zwei Jahre zuvor lobten die Bauherr*innen einen Wettbewerb für den Neubau aus, der anstelle eines alten Gebäudes entstehen sollte. Das Mailänder Büro, das bereits einige Bauten am Hang vorzuweisen hat – wie etwa die Berghütten in den Dolomiten oder das Hotel in Maranza – war hierzu eingeladen und konnte sich mit seinem landschaftlich inspirierten Entwurf den ersten Preis sichern. Eine imposante Auffahrt mündet in einer höhlenartigen Garage, die in das abfallende Gelände eingebettet ist, während eine Treppe den Hügel hinauf zum Haupteingang des Hauses führt. Wie ein Parallelogramm legt sich das U-förmige Gebäude in die Landschaft hinein und bildet einen Innenhof aus, der Schutz vor dem starken Wind aus Richtung des Gardasees bietet und alle Räume miteinander verbindet. Die Unterteilung des Baus in drei Flügel und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Beflügelte Aussichten - Villa in Tramin von Peter Pichler Architecture


05.11.2021
Die italienische Gemeinde Tramin an der Weinstraße ist bekannt für ihren Gewürztraminer und liegt in unmittelbarer Nähe zum Kalterer See – einem der größten Seen Südtirols. Zwischen den Reben und an der Spitze des Weinbergs „Kastelaz“ errichteten Peter Pichler Architecture bis 2020 eine flach in den Hang eingebettete Villa für eine namhafte Winzerfamilie der Region. Zwei Jahre zuvor lobten die Bauherr*innen einen Wettbewerb für den Neubau aus, der anstelle eines alten Gebäudes entstehen sollte. Das Mailänder Büro, das bereits einige Bauten am Hang vorzuweisen hat – wie etwa die Berghütten in den Dolomiten oder das Hotel in Maranza – war hierzu eingeladen und konnte sich mit seinem landschaftlich inspirierten Entwurf den ersten Preis sichern. Eine imposante Auffahrt mündet in einer höhlenartigen Garage, die in das abfallende Gelände eingebettet ist, während eine Treppe den Hügel hinauf zum Haupteingang des Hauses führt. Wie ein Parallelogramm legt sich das U-förmige Gebäude in die Landschaft hinein und bildet einen Innenhof aus, der Schutz vor dem starken Wind aus Richtung des Gardasees bietet und alle Räume miteinander verbindet. Die Unterteilung des Baus in drei Flügel und...
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