Bildungsräume und Stadtpotenziale - Campus Masters März/April entschieden

02.05.2023 Das Ergebnis der Campus Masters im März/April steht fest. Die insgesamt vier Siegerentwürfe setzten sich vor allem mit zwei Themenfeldern auseinander: Neben Bildungsräumen wird das Potenzial zur Stadtentwicklung analysiert. Den Jurypreis, der in dieser Runde von Stefanie Eberding, Mitgründerin des Büros se\arch aus Stuttgart, verliehen wurde, erhält Sonya Thye mit ihrem Entwurf Student Hub. In der Bachelorarbeit entwickelt die Studentin zwei im Dialog stehende Gebäude, die Wissensaustausch und Weiterbildung dienen sollen. Insbesondere die Materialität und die Tragstruktur stehen im Fokus der Ausarbeitung. Dies hebt auch Stefanie Eberding in ihrer Begründung hervor: Die Verfasserin entwickle souverän eine „innovative Lernlandschaft und eine flexible Typologie im Grundriss, die durch eine intelligente Konstruktion gekonnt inszeniert wird. Das Konzept, das Gebäude in drei Tragstrukturen zu unterteilen, gelingt und überzeugt gleichermaßen, auch in der klaren, nachvollziehbaren Materialwahl. Die Reduktion im Tragwerk und in der Anmutung ihres Projektes besticht durch eine handwerkliche Ausarbeitung, ist präzise und gekonnt in allen Maßstäben durchgearbeitet. Präsentiert wird die Arbeit... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Bildungsräume und Stadtpotenziale - Campus Masters März/April entschieden


02.05.2023
Das Ergebnis der Campus Masters im März/April steht fest. Die insgesamt vier Siegerentwürfe setzten sich vor allem mit zwei Themenfeldern auseinander: Neben Bildungsräumen wird das Potenzial zur Stadtentwicklung analysiert. Den Jurypreis, der in dieser Runde von Stefanie Eberding, Mitgründerin des Büros se\arch aus Stuttgart, verliehen wurde, erhält Sonya Thye mit ihrem Entwurf Student Hub. In der Bachelorarbeit entwickelt die Studentin zwei im Dialog stehende Gebäude, die Wissensaustausch und Weiterbildung dienen sollen. Insbesondere die Materialität und die Tragstruktur stehen im Fokus der Ausarbeitung. Dies hebt auch Stefanie Eberding in ihrer Begründung hervor: Die Verfasserin entwickle souverän eine „innovative Lernlandschaft und eine flexible Typologie im Grundriss, die durch eine intelligente Konstruktion gekonnt inszeniert wird. Das Konzept, das Gebäude in drei Tragstrukturen zu unterteilen, gelingt und überzeugt gleichermaßen, auch in der klaren, nachvollziehbaren Materialwahl. Die Reduktion im Tragwerk und in der Anmutung ihres Projektes besticht durch eine handwerkliche Ausarbeitung, ist präzise und gekonnt in allen Maßstäben durchgearbeitet. Präsentiert wird die Arbeit...
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