Buchtipp: 52 beste Bauten - Baukultur Graubünden 1950-2000

10.12.2020 Dieser Buchtipp ist auch das Eingeständnis eines Versäumnisses. Eines Versäumnisses der BauNetz-Redaktion. Denn das eben erschienene Buch 52 Beste Bauten. Baukultur Graubünden 1950-2000 ist das gedruckte Resultat einer nie von uns angekündigten Online-Kampagne. Ein Jahr lang hatte der Bündner Heimatschutz eine Art digitalen Adventskalender kantonaler Baukultur betrieben, heißt: Jede Woche wurde ein herausragendes Gebäude vorgestellt, um der interessierten Öffentlichkeit die architektonischen Qualitäten der jüngeren Vergangenheit zu vermitteln. Eine schöne Idee! Anderseits: Wer klickt denn nun wirklich wöchentlich auf eine Webseite, um sich peu à peu ein gutes halbes Hundert Bauten zu erarbeiten? Es ist also nur logisch, dass zum Abschluss des Projekts in der Zürcher Edition Hochparterre ein handliches Buch erschienen ist, das thematischer Architekturführer und kompakte Einführung in die Nachkriegsarchitektur des Alpenkantons ist. Die Vielfalt ist der besondere Reiz Graubündens und spiegelt sich auch in der Architektur wieder. Der Großteil des Kantons zählt zur Deutschschweiz, die südlichen Talschaften Misox, Bergell und Puschlav sind italienischsprachig und orientieren sich... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Buchtipp: 52 beste Bauten
 - Baukultur Graubünden 1950-2000


10.12.2020
Dieser Buchtipp ist auch das Eingeständnis eines Versäumnisses. Eines Versäumnisses der BauNetz-Redaktion. Denn das eben erschienene Buch 52 Beste Bauten. Baukultur Graubünden 1950-2000 ist das gedruckte Resultat einer nie von uns angekündigten Online-Kampagne. Ein Jahr lang hatte der Bündner Heimatschutz eine Art digitalen Adventskalender kantonaler Baukultur betrieben, heißt: Jede Woche wurde ein herausragendes Gebäude vorgestellt, um der interessierten Öffentlichkeit die architektonischen Qualitäten der jüngeren Vergangenheit zu vermitteln. Eine schöne Idee! Anderseits: Wer klickt denn nun wirklich wöchentlich auf eine Webseite, um sich peu à peu ein gutes halbes Hundert Bauten zu erarbeiten? Es ist also nur logisch, dass zum Abschluss des Projekts in der Zürcher Edition Hochparterre ein handliches Buch erschienen ist, das thematischer Architekturführer und kompakte Einführung in die Nachkriegsarchitektur des Alpenkantons ist. Die Vielfalt ist der besondere Reiz Graubündens und spiegelt sich auch in der Architektur wieder. Der Großteil des Kantons zählt zur Deutschschweiz, die südlichen Talschaften Misox, Bergell und Puschlav sind italienischsprachig und orientieren sich...

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