DAM Preis 2024 - Shortlist bekanntgegeben

07.09.2023 Gestern hat das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main die Shortlist des DAM Preis für Architektur in Deutschland 2024 bekannt gegeben. In einem ersten Schritt waren 104 Projekte nominiert worden, die das DAM „unter Berücksichtigung von Vorschlägen der Architektenkammern und eines Expertengremiums“ ausgewählt hatte, informiert die Webseite des Museums. Aus diesen 104 Projekten wählte die Jury nun 24 für die Shortlist. Hinzu kommen zwei Bauten deutscher Büros im Ausland, die außer Konkurrenz laufen. Wie bereit auf der Shortlist 2023 setzen sich auch in der laufenden Runde viele Projekte mit dem Bestand auseinander. Knapp die Hälfte sind dieses Mal Umbauten und Revitalisierungen. Die Bandbreite der Eingriffe reicht von der denkmalgerechten Sanierung bis zur radikalen Neuinterpretation ruinöser Strukturen. In diesem Sinne hatte auch die Jury im letzten Jahr entschieden, als sie die Erweiterung des Landratsamts in Starnberg von Auer Weber (Stuttgart, München) mit dem DAM Preis 2023 auszeichnete. Die Architekt*innen bauten an ihrem eigenen Haus weiter, das sie 1982 fertig gestellt hatten. Der Jury gefiel, wie sorgfältig Auer Weber dabei ihr eigenes Haus reflektierten... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

DAM Preis 2024
 - Shortlist bekanntgegeben


07.09.2023
Gestern hat das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main die Shortlist des DAM Preis für Architektur in Deutschland 2024 bekannt gegeben. In einem ersten Schritt waren 104 Projekte nominiert worden, die das DAM „unter Berücksichtigung von Vorschlägen der Architektenkammern und eines Expertengremiums“ ausgewählt hatte, informiert die Webseite des Museums. Aus diesen 104 Projekten wählte die Jury nun 24 für die Shortlist. Hinzu kommen zwei Bauten deutscher Büros im Ausland, die außer Konkurrenz laufen. Wie bereit auf der Shortlist 2023 setzen sich auch in der laufenden Runde viele Projekte mit dem Bestand auseinander. Knapp die Hälfte sind dieses Mal Umbauten und Revitalisierungen. Die Bandbreite der Eingriffe reicht von der denkmalgerechten Sanierung bis zur radikalen Neuinterpretation ruinöser Strukturen. In diesem Sinne hatte auch die Jury im letzten Jahr entschieden, als sie die Erweiterung des Landratsamts in Starnberg von Auer Weber (Stuttgart, München) mit dem DAM Preis 2023 auszeichnete. Die Architekt*innen bauten an ihrem eigenen Haus weiter, das sie 1982 fertig gestellt hatten. Der Jury gefiel, wie sorgfältig Auer Weber dabei ihr eigenes Haus reflektierten...
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