Der Ring des Wikingers - Isländisches Team plant Aussichtsplattform für Seydisfjördur
04.09.2023 Ein kreisförmiger Rundgang ist eine dankbare Form, wenn es um eine Panoramaaussicht in landschaftlich reizvoller Umgebung geht. Nicht nur hilft sie, den Strom der Neugierigen zu kanalisieren, auch statisch bietet die Tragfähigkeit eines geschlossenen Kreises Vorteile. Dass dieser auch eine gewisse Symbolkraft entwickelt, zeigen unter anderem der Skywalk am Grand Canyon ebenso wie der geplante Rastplatz der Jøl Bridge in Norwegen oder die endlose Brücke, die im Rahmen von „Sculptures by the Sea“ in Aarhus entstand. Nun kommt ein weiteres kreisrundes Exemplar hinzu und zwar im isländischen Seydisfjördur. Dort soll demnächst der Ring von Bjólfur zur Aussicht auf die umliegenden Berge, den knapp 700 Einwohner*innen zählenden Ort ganz im Osten von Island, das Tal und den Berggipfel einladen. Geplant wurde die Struktur von Esja Architecture & Arkibygg Arkitektar (Kopenhagen/ Reykjavik), den Landschaftsarchitekten ANNA Landslagsarkitekt & Kjartan Mogensen und den Ingenieur*innen von AXA Nordic, alle aus Island. Sie hatten 2021 einen von der Gemeinde Múlaþing ausgelobten Wettbewerb gewonnen und arbeiten von Beginn an gleichberechtigt zusammen. Der Ring mit einem Durchmesser von 32 Metern... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
04.09.2023
Ein kreisförmiger Rundgang ist eine dankbare Form, wenn es um eine Panoramaaussicht in landschaftlich reizvoller Umgebung geht. Nicht nur hilft sie, den Strom der Neugierigen zu kanalisieren, auch statisch bietet die Tragfähigkeit eines geschlossenen Kreises Vorteile. Dass dieser auch eine gewisse Symbolkraft entwickelt, zeigen unter anderem der Skywalk am Grand Canyon ebenso wie der geplante Rastplatz der Jøl Bridge in Norwegen oder die endlose Brücke, die im Rahmen von „Sculptures by the Sea“ in Aarhus entstand. Nun kommt ein weiteres kreisrundes Exemplar hinzu und zwar im isländischen Seydisfjördur. Dort soll demnächst der Ring von Bjólfur zur Aussicht auf die umliegenden Berge, den knapp 700 Einwohner*innen zählenden Ort ganz im Osten von Island, das Tal und den Berggipfel einladen. Geplant wurde die Struktur von Esja Architecture & Arkibygg Arkitektar (Kopenhagen/ Reykjavik), den Landschaftsarchitekten ANNA Landslagsarkitekt & Kjartan Mogensen und den Ingenieur*innen von AXA Nordic, alle aus Island. Sie hatten 2021 einen von der Gemeinde Múlaþing ausgelobten Wettbewerb gewonnen und arbeiten von Beginn an gleichberechtigt zusammen. Der Ring mit einem Durchmesser von 32 Metern...
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