Drei Kegel im Wald - Hotelclubhaus in Zentraljapan von Klein Dytham architecture

14.06.2021 Im Norden der zentraljapanischen Präfektur Tochigi, knapp 1,5 Zugstunden von Tokio entfernt, liegt der Berg Nasu. Die Gegend mit ihren dichten Wäldern und heißen Quellen ist ein beliebter Rückzugsort gestresster Städter. Inmitten dieser idyllischen Landschaft hat das in Tokio ansässige, britisch-japanische Büro Klein Dytham architecture für den Hotelkomplex Risonare Nasu am Fuße des Hochlands ein Clubhaus entworfen, das auf Luftaufnahmen wie das Setting für einen Fantasyfilm erscheint: Drei runde Häuschen mit lustigen Hüten in Form von untescheidlich geneigten Kegeldächern ducken sich auf einer kleinen Waldlichtung wie riesige Pilze aneinander. Und auf dem Vorplatz glimmt ein Lagerfeuer. PokoPoko – was auf Japanisch so viel wie „aufragen“ bedeutet – lautet der Name des Clubhauses, das sich zwischen zwei weiteren Hotelgebäuden befindet. Es soll den Gästen als Treffpunkt dienen und ist insbesondere auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet. Erschlossen wird das Ensemble über eine Fußgängerbrücke und einen zwischen den Bäumen mäandernden Pfad. Die drei kegelförmigen Volumen sind jeweils mit einem runden Oberlicht ausgestattet und gehen im Inneren fast nahtlos ineinander über. In... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Drei Kegel im Wald
 - Hotelclubhaus in Zentraljapan von Klein Dytham architecture


14.06.2021
Im Norden der zentraljapanischen Präfektur Tochigi, knapp 1,5 Zugstunden von Tokio entfernt, liegt der Berg Nasu. Die Gegend mit ihren dichten Wäldern und heißen Quellen ist ein beliebter Rückzugsort gestresster Städter. Inmitten dieser idyllischen Landschaft hat das in Tokio ansässige, britisch-japanische Büro Klein Dytham architecture für den Hotelkomplex Risonare Nasu am Fuße des Hochlands ein Clubhaus entworfen, das auf Luftaufnahmen wie das Setting für einen Fantasyfilm erscheint: Drei runde Häuschen mit lustigen Hüten in Form von untescheidlich geneigten Kegeldächern ducken sich auf einer kleinen Waldlichtung wie riesige Pilze aneinander. Und auf dem Vorplatz glimmt ein Lagerfeuer. PokoPoko – was auf Japanisch so viel wie „aufragen“ bedeutet – lautet der Name des Clubhauses, das sich zwischen zwei weiteren Hotelgebäuden befindet. Es soll den Gästen als Treffpunkt dienen und ist insbesondere auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet. Erschlossen wird das Ensemble über eine Fußgängerbrücke und einen zwischen den Bäumen mäandernden Pfad. Die drei kegelförmigen Volumen sind jeweils mit einem runden Oberlicht ausgestattet und gehen im Inneren fast nahtlos ineinander über. In...
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