Eiskunst neben dem Wellblechpalast - Nieto Sobejano gewinnen Wettbewerb in Berlin

26.06.2020 Die Spitzensportler*innen im Eissport hatten es bislang schwer im Berliner Sportforum Hohenschönhausen. Das zweitgrößte Trainingszentrum Berlins, in dem auch der Olympiastützpunkt angegliedert ist, verfügt zwar über 45 Hektar Fläche – mit drei Eissporthallen, Turnhallen, einem Fußballstadion sowie Anlagen für Leichtathletik und Ballsport – dennoch hatte der Bereich Wintersport bisher keine eigenen Umkleide- und Sanitärräume. Für eine Erweiterung der bestehenden Eisschnelllaufhalle von 1986 lobte das Land Berlin einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für Architekten als Generalplaner aus. Ende diesen Monats kam die Jury zu einem Ergebnis. Der recht kleine Erweiterungsbau soll unmittelbar an die bestehende Halle andocken, die sich neben dem DDR-Sportgebäude „Wellblechpalast“ befindet und südwestlich an die historischen Friedhofsanlagen der St. Andreas- und St. Markus-Gemeinden angrenzt. Auf dem insgesamt 32.000 Quadratmeter umfassenden Wettbewerbsgebiet sind rund 2.400 Quadratmeter der Bauaufgabe vorbehalten, die den Neubau von Trainingsräumen für die athletische Ausbildung der Eisportler*innen sowie einen funktionalen Bereich mit Büros, Sanitär-, Umkleide-, und Aufenthaltsräumen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Eiskunst neben dem Wellblechpalast
 - Nieto Sobejano gewinnen Wettbewerb in Berlin


26.06.2020
Die Spitzensportler*innen im Eissport hatten es bislang schwer im Berliner Sportforum Hohenschönhausen. Das zweitgrößte Trainingszentrum Berlins, in dem auch der Olympiastützpunkt angegliedert ist, verfügt zwar über 45 Hektar Fläche – mit drei Eissporthallen, Turnhallen, einem Fußballstadion sowie Anlagen für Leichtathletik und Ballsport – dennoch hatte der Bereich Wintersport bisher keine eigenen Umkleide- und Sanitärräume. Für eine Erweiterung der bestehenden Eisschnelllaufhalle von 1986 lobte das Land Berlin einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für Architekten als Generalplaner aus. Ende diesen Monats kam die Jury zu einem Ergebnis. Der recht kleine Erweiterungsbau soll unmittelbar an die bestehende Halle andocken, die sich neben dem DDR-Sportgebäude „Wellblechpalast“ befindet und südwestlich an die historischen Friedhofsanlagen der St. Andreas- und St. Markus-Gemeinden angrenzt. Auf dem insgesamt 32.000 Quadratmeter umfassenden Wettbewerbsgebiet sind rund 2.400 Quadratmeter der Bauaufgabe vorbehalten, die den Neubau von Trainingsräumen für die athletische Ausbildung der Eisportler*innen sowie einen funktionalen Bereich mit Büros, Sanitär-, Umkleide-, und Aufenthaltsräumen...

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