Exklusives Möbelrücken - UNStudio planen Wohnungsbau in München

17.02.2021 „Flexibilität ist den Menschen heute wichtiger geworden als schiere Größe,“ schreiben UNStudio über ihr eben vorgestelltes Wohnbauprojekt, das sie in München für die Projektentwickler Bauwerk planen. Der Satz ist nicht nur eine etwas gewagte Behauptung angesichts der Realität des heutigen Immobilienmarktes. In ihm spiegelt sich vor allem ein Designkonzept wider, das die Amsterdamer für das Haus konzipiert haben. Die circa 40 Quadratmeter kleinen Einzimmerwohnungen in dem Haus mit dem etwas albernen Namen Van B (in Anspielung an Bürogründer Ben van Berkel) sollen nämlich durch verschiebbare Möbelmodule unterschiedlich bespielt werden können. Neun sogenannte Plug-Ins haben die Architekt*innen entworfen, in denen sich nicht nur alltägliche Notwendigkeiten wie (Klapp-)Bett und (Klapp-)Schreibtisch verbergen, sondern auch speziellere Nutzungen wie das Equipment für das tägliche Workout. Die vorliegenden Visualisierungen zeigen verschiedene Wohnszenarien, in denen jeweils drei ausgewählte Module in einer Reihe hintereinander geschaltet und über Schienen in der Decke geführt werden. Je nach Tageszeit oder Tätigkeit werden die Module aktiviert oder zusammengeschoben. Die unterschiedlichen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Exklusives Möbelrücken
 - UNStudio planen Wohnungsbau in München


17.02.2021
„Flexibilität ist den Menschen heute wichtiger geworden als schiere Größe,“ schreiben UNStudio über ihr eben vorgestelltes Wohnbauprojekt, das sie in München für die Projektentwickler Bauwerk planen. Der Satz ist nicht nur eine etwas gewagte Behauptung angesichts der Realität des heutigen Immobilienmarktes. In ihm spiegelt sich vor allem ein Designkonzept wider, das die Amsterdamer für das Haus konzipiert haben. Die circa 40 Quadratmeter kleinen Einzimmerwohnungen in dem Haus mit dem etwas albernen Namen Van B (in Anspielung an Bürogründer Ben van Berkel) sollen nämlich durch verschiebbare Möbelmodule unterschiedlich bespielt werden können. Neun sogenannte Plug-Ins haben die Architekt*innen entworfen, in denen sich nicht nur alltägliche Notwendigkeiten wie (Klapp-)Bett und (Klapp-)Schreibtisch verbergen, sondern auch speziellere Nutzungen wie das Equipment für das tägliche Workout. Die vorliegenden Visualisierungen zeigen verschiedene Wohnszenarien, in denen jeweils drei ausgewählte Module in einer Reihe hintereinander geschaltet und über Schienen in der Decke geführt werden. Je nach Tageszeit oder Tätigkeit werden die Module aktiviert oder zusammengeschoben. Die unterschiedlichen...

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