Eisenhüttenkunde im Holzhybrid - Wettbewerb der RWTH Aachen entschieden
05.10.2023 Der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen steht in den kommenden Jahren eine Standorterweiterung durch die Entwicklung des Campus West bevor. Dieser soll den Campus Mitte und den Standort Melaten miteinander verbinden. Ein Baustein ist der Neubau für das Institut für Eisenhüttenkunde. Den entsprechenden Wettbewerb konnten HENN (München) mit studio grüngrau Landschaftsarchitektur (Düsseldorf) für sich entscheiden. Der Institutsbau soll mit einer Nutzfläche von 5.000 Quadratmeter nicht nur alle erforderlichen Flächen vereinen. Er bildet zugleich den Auftakt für die Entwicklung des Areals und befindet sich in städtebaulich prägnanter Lage, weshalb ihm laut Auslobung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes Nordrhein-Westfalen eine besondere Relevanz zukommt. Entstehen sollen neben Büro- und Seminarräumen auch Labore, eine Versuchshalle und ein Hörsaal. Das Düsseldorfer Büro Niemann+Steege betreute das Verfahren. Die Jury unter Vorsitz des Architekten Andreas Joedicke vergab im Rahmen des nicht-offenen, einphasigen hochbaulichen Realisierungswettbewerbs (RPW 2013) drei Preise und eine Anerkennung: 1. Preis: HENN (München) mit studio grüngrau... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
05.10.2023
Der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen steht in den kommenden Jahren eine Standorterweiterung durch die Entwicklung des Campus West bevor. Dieser soll den Campus Mitte und den Standort Melaten miteinander verbinden. Ein Baustein ist der Neubau für das Institut für Eisenhüttenkunde. Den entsprechenden Wettbewerb konnten HENN (München) mit studio grüngrau Landschaftsarchitektur (Düsseldorf) für sich entscheiden. Der Institutsbau soll mit einer Nutzfläche von 5.000 Quadratmeter nicht nur alle erforderlichen Flächen vereinen. Er bildet zugleich den Auftakt für die Entwicklung des Areals und befindet sich in städtebaulich prägnanter Lage, weshalb ihm laut Auslobung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes Nordrhein-Westfalen eine besondere Relevanz zukommt. Entstehen sollen neben Büro- und Seminarräumen auch Labore, eine Versuchshalle und ein Hörsaal. Das Düsseldorfer Büro Niemann+Steege betreute das Verfahren. Die Jury unter Vorsitz des Architekten Andreas Joedicke vergab im Rahmen des nicht-offenen, einphasigen hochbaulichen Realisierungswettbewerbs (RPW 2013) drei Preise und eine Anerkennung:
- 1. Preis: HENN (München) mit studio grüngrau...
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