Filmtipp: Verlegte Städte, kämpferische Dörfer - Architektur.Film.Sommer 2021 in Wien
03.08.2021 Am Mittwoch, 4. August 2021 startet in Wien die neunte Ausgabe des Architektur.Film.Sommer. Unter freiem Himmel zeigt das AzW im August in Kooperation mit der europäischen Architekturplattform wonderland und dem MuseumsQuartier Wien an vier Abenden ein internationales Lang- und Kurzfilmprogramm. Zum Thema „Erde ohne Boden – worauf bauen wir morgen?“ setzen sich die Beiträge mit Bodenverbrauch und den Folgen des demografischen Wandels auseinander. In ländlichen wie urbanen Räumen wird dabei beleuchtet, was es bedeutet, wenn das Fundament für die Zukunft fehlt – und wie sich Menschen dagegen starkmachen. Rettet das Dorf Da ist die Schulleiterin, die nur noch zehn Kinder in der Dorfschule hat, die Ärztin, die täglich hunderte Kilometer zu Hausbesuchen fährt, die Kauffrau, die keinen Nachfolger für ihren Laden findet. „Wenn einmal zugesperrt ist, ist zu“, sagt Gudrun Oberkofler, die in St. Margarethen im Lungau einen der letzten Lebensmittelläden der Region betreibt. So wie dieser Ort stehen immer mehr Dörfer vor der Frage: Wie weiter, wenn die Menschen wegziehen, Geschäfte schließen, Gebäude verfallen? Welche Perspektiven es geben könnte, erzählt der Film von Teresa Distelberger, der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
03.08.2021
Am Mittwoch, 4. August 2021 startet in Wien die neunte Ausgabe des Architektur.Film.Sommer. Unter freiem Himmel zeigt das AzW im August in Kooperation mit der europäischen Architekturplattform wonderland und dem MuseumsQuartier Wien an vier Abenden ein internationales Lang- und Kurzfilmprogramm. Zum Thema „Erde ohne Boden – worauf bauen wir morgen?“ setzen sich die Beiträge mit Bodenverbrauch und den Folgen des demografischen Wandels auseinander. In ländlichen wie urbanen Räumen wird dabei beleuchtet, was es bedeutet, wenn das Fundament für die Zukunft fehlt – und wie sich Menschen dagegen starkmachen. Rettet das Dorf Da ist die Schulleiterin, die nur noch zehn Kinder in der Dorfschule hat, die Ärztin, die täglich hunderte Kilometer zu Hausbesuchen fährt, die Kauffrau, die keinen Nachfolger für ihren Laden findet. „Wenn einmal zugesperrt ist, ist zu“, sagt Gudrun Oberkofler, die in St. Margarethen im Lungau einen der letzten Lebensmittelläden der Region betreibt. So wie dieser Ort stehen immer mehr Dörfer vor der Frage: Wie weiter, wenn die Menschen wegziehen, Geschäfte schließen, Gebäude verfallen? Welche Perspektiven es geben könnte, erzählt der Film von Teresa Distelberger, der...
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