Förderung für Materialforschung - Ausschreibung der Fritz und Trude Fortmann-Stiftung

24.07.2020 Die gemeinnützige Fritz und Trude Fortmann-Stiftung für Baukultur und Materialien schreibt zum vierten Mal eine Forschungsunterstützung aus. Unter dem Titel „Material in Fülle“ liegt der Schwerpunkt dabei auf Stoffen, die im Überfluss vorhanden sind und oft als Abfall betrachtet werden. Gesucht werden Entwürfe, Forschungen und Konzepte, die sich mit der Zukunftsfähigkeit dieser Stoffe beschäftigen. Bis Freitag, 16. Oktober 2020 können Ideenskizzen eingereicht werden. Nach einer Vorauswahl erhalten drei ausgewählte Projekte eine jeweils mit 20.000 Euro dotierte Förderung. In ihrer Ausschreibung gibt die Stiftung beispielhaft an, welche Materialien potenziell infrage kommen. Darunter fallen: CO2 „Carbon Storage“, Trümmerbeton aus Rückbau und Abriss, Algen, Salz, Gips, Heuschrecken, Plastik und Kunststofffasern, Feinsande und Industrieschlämme. Dabei sind neue Beiträge zu der Liste ausdrücklich gesucht. Wie können diese Stoffe aufbereitet und zu neuen Materialien werden? Welche Funktionen könnten sie übernehmen? Welche ihrer Eigenschaften ließen sich nutzen? Welche Umdeutungen sind nötig, um solche Materialien nicht mehr als Müll, sondern als Rohstoffe anzusehen. Wer Inspiration... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Förderung für Materialforschung
 - Ausschreibung der Fritz und Trude Fortmann-Stiftung


24.07.2020
Die gemeinnützige Fritz und Trude Fortmann-Stiftung für Baukultur und Materialien schreibt zum vierten Mal eine Forschungsunterstützung aus. Unter dem Titel „Material in Fülle“ liegt der Schwerpunkt dabei auf Stoffen, die im Überfluss vorhanden sind und oft als Abfall betrachtet werden. Gesucht werden Entwürfe, Forschungen und Konzepte, die sich mit der Zukunftsfähigkeit dieser Stoffe beschäftigen. Bis Freitag, 16. Oktober 2020 können Ideenskizzen eingereicht werden. Nach einer Vorauswahl erhalten drei ausgewählte Projekte eine jeweils mit 20.000 Euro dotierte Förderung. In ihrer Ausschreibung gibt die Stiftung beispielhaft an, welche Materialien potenziell infrage kommen. Darunter fallen: CO2 „Carbon Storage“, Trümmerbeton aus Rückbau und Abriss, Algen, Salz, Gips, Heuschrecken, Plastik und Kunststofffasern, Feinsande und Industrieschlämme. Dabei sind neue Beiträge zu der Liste ausdrücklich gesucht. Wie können diese Stoffe aufbereitet und zu neuen Materialien werden? Welche Funktionen könnten sie übernehmen? Welche ihrer Eigenschaften ließen sich nutzen? Welche Umdeutungen sind nötig, um solche Materialien nicht mehr als Müll, sondern als Rohstoffe anzusehen. Wer Inspiration...

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