Anerkennung jenseits der Disziplin - Deutscher Verlagspreis 2020 geht an DOM publishers
02.06.2020 In Architekturkreisen ist man sich der Bedeutung von DOM publishers natürlich wohl bewusst. Doch nun erhält der Berliner Verlag zusätzliche Aufmerksamkeit. Das Team um Verlegerehepaar Philipp und Natascha Meuser darf sich über den Deutschen Verlagspreis 2020 freuen. Sie erhielten einen der drei mit jeweils 60.000 Euro datierten Spitzenpreise. Die anderen beiden gingen an die Münchner Verlagsbuchhandlung Liebeskind und Matthes & Seitz Berlin. Der Preis ist wichtig, aber noch vergleichsweise unbekannt, wurde er doch erst zum zweiten Mal vergeben. Er geht auf eine Initiative von Kulturstaatsministerin Monika Grütters zurück und dient der Förderung konzernunabhängiger, kleiner Verlage, die über ein überzeugendes inhaltliches Profil verfügen. Neben den drei Hauptpreisen wurden aus den 334 Einreichungen 60 Verlage ausgewählt, die jeweils 20.000 Euro bekommen. Desweiteren wurden drei undotierte Preise an große Verlage vergeben, die einen Jahresumsatz von über drei Millionen Euro aufweisen. Insgesamt schüttete die Staatsministerin 1,38 Millionen Euro aus. Die Jury unter Vorsitz der Literaturkritikerin Insa Wilke urteilte: „Seit 15 Jahren leistet DOM publishers einen wertvollen Beitrag zur... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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